SCHAFFEN!!!!!
Ich hatte heute wirklich Spass!
Auch wenn es IT-technische Belanglosigkeiten waren, aber es hat sehr viel Spass gemacht. Mehr als ich dachte.
Ein paar Router neu konfigurieren und mit IP-Adressen, so wie Namen und Location zu versehen. Danach ein paar 19-Zoll-Racks soweit auseinander bauen, das es nicht mehr schwer ist, diese irgendwo anders hin im Gebäude zu schaffen. Alles an Kabel und Steckerleiste, was nicht unbedingt dort hineingehört sollte zusammengerollt und in eine Kiste verpackt werden.
Und das wichtigste: ich hatte keinerlei Druckgefühl. Sehr viel anders als die male davor. Es floß einfach, war einfach Arbeit, die erledigt werden musste. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich sitze gerade (17:00 Uhr) in der S-bahn zurück nachhause und tippe meinen Blog-Text. Mein Blick schweift aus Neugier über die Leute im Abteil.
Und ich muss feststellen: geändert hat sich eins: die Zahl der "Nach-Hause"-Telefonierer ist wesentlich größer als noch vor 9 Jahre als ich regelmäßig mit der S-Bahn pendelte. Kassetten-Walkman sind durch schnicke, kleine Stifte oder Kästchen ersetzt worden, anderen Ende der gute alte Ohrstöpsel hängt.
Wenigstens das, genauso wie viele lesende, dösende oder quatschende Menschen, gleich geblieben.
Mann oder Frau sitzt meist jedoch schweigend auf seinem/ihrem Platz und mustert, was entweder draussen vor dem Fenster vorbei streicht oder was der Rest der Menschen im Abteil tun. So wie ich.
Ein jeder wartet, das er endlich ankommt...
Ich für meinen Teil freue mich darauf, meinen Schatz wieder zu sehen. Wenige Stunden der Trennung, aber wie immer freue ich mich auf den Abend, an dem ich sie wiedersehe.
Gerade mal kurz nach 17:15 Uhr und es ist stockdunkel ausserhalb des Zuges. Wahnsinn.
NEXT STOP: Trainstation HOME.
Wird auch langsam Zeit.
Mein hals rebeliert wieder und mein Kopf ist angefüllt mit einer spröden Masse, die nicht genau weiss, wohin sie will.
Leider hatte ich keinerlei Zeit, mich um die Gaststätte morgen zu kümmern. Muss Ripclaw anrufen und es klären.
Mein Schatz wird morgen nicht mitkommen. Sie ist krankgeschrieben.
Schade aber wahr.
Ich sehe gerade, der Zug fährt in meinem Heimatbahnhof ein. Wird Zeit für mich, den Laptop zu zuklappen und in das Auto zu springen.Es ist 17:23 Uhr... Cya!
Auch wenn es IT-technische Belanglosigkeiten waren, aber es hat sehr viel Spass gemacht. Mehr als ich dachte.
Ein paar Router neu konfigurieren und mit IP-Adressen, so wie Namen und Location zu versehen. Danach ein paar 19-Zoll-Racks soweit auseinander bauen, das es nicht mehr schwer ist, diese irgendwo anders hin im Gebäude zu schaffen. Alles an Kabel und Steckerleiste, was nicht unbedingt dort hineingehört sollte zusammengerollt und in eine Kiste verpackt werden.
Und das wichtigste: ich hatte keinerlei Druckgefühl. Sehr viel anders als die male davor. Es floß einfach, war einfach Arbeit, die erledigt werden musste. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich sitze gerade (17:00 Uhr) in der S-bahn zurück nachhause und tippe meinen Blog-Text. Mein Blick schweift aus Neugier über die Leute im Abteil.
Und ich muss feststellen: geändert hat sich eins: die Zahl der "Nach-Hause"-Telefonierer ist wesentlich größer als noch vor 9 Jahre als ich regelmäßig mit der S-Bahn pendelte. Kassetten-Walkman sind durch schnicke, kleine Stifte oder Kästchen ersetzt worden, anderen Ende der gute alte Ohrstöpsel hängt.
Wenigstens das, genauso wie viele lesende, dösende oder quatschende Menschen, gleich geblieben.
Mann oder Frau sitzt meist jedoch schweigend auf seinem/ihrem Platz und mustert, was entweder draussen vor dem Fenster vorbei streicht oder was der Rest der Menschen im Abteil tun. So wie ich.
Ein jeder wartet, das er endlich ankommt...
Ich für meinen Teil freue mich darauf, meinen Schatz wieder zu sehen. Wenige Stunden der Trennung, aber wie immer freue ich mich auf den Abend, an dem ich sie wiedersehe.
Gerade mal kurz nach 17:15 Uhr und es ist stockdunkel ausserhalb des Zuges. Wahnsinn.
NEXT STOP: Trainstation HOME.
Wird auch langsam Zeit.
Mein hals rebeliert wieder und mein Kopf ist angefüllt mit einer spröden Masse, die nicht genau weiss, wohin sie will.
Leider hatte ich keinerlei Zeit, mich um die Gaststätte morgen zu kümmern. Muss Ripclaw anrufen und es klären.
Mein Schatz wird morgen nicht mitkommen. Sie ist krankgeschrieben.
Schade aber wahr.
Ich sehe gerade, der Zug fährt in meinem Heimatbahnhof ein. Wird Zeit für mich, den Laptop zu zuklappen und in das Auto zu springen.Es ist 17:23 Uhr... Cya!
Dies und Das... Vampyre42 - 7. Dez, 17:50 - Modified: 2005-12-07 17:50
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