Donnerstag, 10. November 2005

Leben...

... ist einfach und doch kompliziert.
Ode an den Trotz


Nein!
Nicht, das wir uns beschweren, nicht das wir uns ärgern, nicht das wir frustriert sind.
Wir sind sauer, das andere etwas bekommen und wir nichts.
Wir sind der Meinung, das wir immer zu kurz kommen.
Wir sind der Meinung auf Erwachsene sauer sein zu müssen, nur weil kleine Brüder etwas neues haben, das seiner Entwicklungsstufe entspricht.
Wir lassen uns nichts erklären, schlagen um uns und schreien.
Wir sind nicht zugänglich.
Wir wollen nicht hören!
Wir sind der Meinung, das die Welt uns ärgert.
Wir sind der Meinung, das wir alles und andere Nichts verdient haben!
Wir zeigen das unseren Verwandten sehr genau.
Wir sehen auch nicht ein, das wir uns zu unrecht so verhalten.
Wir sind hier der Mittelpunkt.
Wir lenken nicht ein.
Wir haben recht!
Wir lassen darüber auch nicht mit uns reden!
Nein!
Töchter können solch enorme Zicken sein.
Gut, wir "Erwachsenen" sind auch nicht immer besser.
Aber ich bin schon erstaunt. Man(n) oder Frau lernte mit den Jahren Gelassenheit.

Ich hoffe, das wird wieder besser.
3

Mittwoch, 9. November 2005

DVD schreiben dauert EWIG!

Bin gerade dabei meine digitalen Photos zu sichern auf DVD.

Der absolute Vorteil von digitalen Bildern?
Man macht mehr Bilder.

Der absolute Nachteil von digitalen Bildern?
Wie sicher ich das alles?
Uber 2000 Bilder verbrauchen auch über 5 GB Plattenplatz.
Und noch dazu hat man keine der Bilder auf Fotopapier.

Muss ich mal aus der Cyberwelt in der Realewelt holen, die Bilder, jedenfalls teilweise....
Omas sind da immer sehr dankbar... :-)

Gute N8!
3

Dienstag, 8. November 2005

FYI - BundesNetzAgentur zu Telefon-SPAM

Das versprochene kleine UPDATE...

"Sehr geehrter Herr XXXXXXXXXX,

vielen Dank für Ihre E-Mai vom 04.11.2005. Sie beschweren sich hier über
Belästigungen durch sogenannte Spam-Anrufe und fragen, wie Sie sich dagegen
wehren können.

Das Anwählen eines Telefon-, Fax-, E-Mail- oder Mobilfunkanschlusses ist für
jedermann grundsätzlich erlaubt. Im Falle der Werbung gelten besondere
Vorschriften. wie z.B. das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).

Eine Unterlassungsverpflichtung hinsichtlich der Werbung könnte sich aus UWG
oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ergeben. Die Überwachung beider
Gesetze fällt nicht in den Aufgabenbereich der Behörde. Die Behörde kann
daher selbst nicht tätig werden. Sie können aber Ihr Anliegen unter anderem
der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs e.V.
(http://www.wettbewerbszentrale.de) vortragen. Diese hat eine
Online-Beschwerdestelle eingerichtet.

Anders verhält es sich, wenn Rufnummern beworben werden.

Die Bundesnetzagentur hat eine eigene Fax-Nummer und E-Mail-Adresse für
Verbraucher eingerichtet, die mit Rufnummern-Spam über Telefon, Fax, SMS
oder E-Mail belästigt werden. Verbraucher, die entsprechende, sie
belästigende Werbung für Rufnummern erhalten, können ihre aussagekräftigen
Unterlagen, z. B. die erhaltenen Faxe oder Werbemails, mit einer kurzen
Sachverhaltsdarstellung und der Bitte um Einschreiten der Bundesnetzagentur
an folgende Fax-Nummer senden:

06321 / 934-111
oder sich an die Bundesnetzagentur unter folgender E-Mail-Adresse wenden:

Rufnummernspam@regtp.de

Voraussetzung eines Einschreitens der Bundesnetzagentur ist dabei die
gesicherte Kenntnis der rechtswidrigen Nutzung von Rufnummern. Der
betroffene Verbraucher darf zudem in keiner Geschäftsbeziehung zum Absender
stehen und vorher auch keine Zustimmung erteilt haben.

Die Postadresse für die Bearbeitung von Rufnummern-Spam lautet:
Bundesnetzagentur
Außenstelle Neustadt
Schütt 13
67434 Neustadt

Die Bundesnetzagentur hat seit August 2003 zahlreiche Maßnahmen im Bereich
Spam erlassen. Eine Liste der ergriffenen Maßnahmen ist auf der
Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Verbraucherservice
mailto:verbraucherservice@bnetza.de
07.11.2005"

Mmmmh... Da ich den Urheber der Verkümmeler meiner Telefonnummer herrausbekommen habe werde ich das mal weiter verfolgen...

www.bauaquise.de

Dort hab ich mich schon beschwert.
Nun werden wir mal sehen, ob wir denen nicht über die UWG das Handwerk erschweren können...
3

Montag, 7. November 2005

Charlie und die Schokoladenfabrik

Wonka!

Ein sehr schöner Film.
HIER und HIER gehts zum Trailer!

"Charlie And The Chocolate Factory, USA 2005
Start: 11.08.2005

Regie: Tim Burton
Drehbuch: John August

Schauspieler: Johnny Depp (Willy Wonka), Freddie Highmore (Charlie Bucket), David Kelly (Grandpa Joe), Helena Bonham Carter (Mrs. Bucket), Noah Taylor, James Fox, Missi Pyle (Mrs. Beauregard), Christopher Lee, Annasophia Robb (Violet Beauregarde), Jordan Fry (Mike Teavee), Julia Winter (Veruca Salt), Philip Wiegratz (Augustus Gloop)
Kritik: Schokolade macht dick und glücklich - das weiß jedes Kind. Dass „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ein paar Pfunde mehr auf die Hüften zaubert, ist eher unwahrscheinlich, aber eines hat der Film mit dem braunen Gold gemeinsam: Er steigert das Wohlbefinden und wärmt das Herz. Tim Burtons schrill-buntes Süßwaren-Märchen ist nicht nur etwas für kleine Naschkatzen. Hier darf die Fantasie noch Purzelbäume schlagen und sich anschließend in Schokoglasur wälzen. Mit schier unbegrenzter Kreativität schuf das Team um Paradiesvogel Burton ein fantastisches Schlaraffenland, das wir zusammen mit dem kleinen Charlie und dem überdrehten Willy Wonka erkunden dürfen. Das Rezept für Tim Burtons lecker-süßes Fantasy-Abenteuer: ein wenig Exzentrik, zwei Teelöffel schillernde Kreativität und ein großer Schuss Fantasie. Das Ganze ordentlich verrührt und mit viel Schokolade überzogen. Schon ist das märchenhafte Leinwandabenteuer für Groß und Klein fertig. Da bleibt nur noch eines zu sagen: ab ins Kino und genießen!

Die gesamte Welt ist in heller Aufruhr: Der legendäre Schokoladenfabrikant Willy Wonka (Johnny Depp) hat ein Gewinnspiel gestartet. In fünf seiner beliebten Schokoriegel gibt es jeweils ein goldenes Ticket zu finden und die glücklichen Gewinner dürfen einen ganzen Tag mit Wonka die geheimnisvolle Fabrik erkunden. Da gibt es kein Halten mehr und rund um den Globus beginnt die Jagd auf die goldenen Eintrittskarten zu Wonkas wundersamer Welt. Auch der kleine Charlie Bucket (Freddie Highmore) wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal einen Fuß in die seltsame Schokofabrik zu setzen, doch seine Familie ist bettelarm und Wonkas Schokoriegel nun mal ziemlich teuer. Aber wie das Glück so will, findet ausgerechnet Charlie das letzte der fünf goldenen Tickets und darf zusammen mit seinem Großvater Joe (David Kelly) in Wonkas Welt eintauchen und das Geheimnis der Schokoladenfabrik lüften, denn Wonka hat vor vielen Jahren alle Arbeiter entlassen und keiner weiß, wie die Schokolade ohne Menschenhand hergestellt wird. Mit auf Entdeckungstour kommen auch die vier anderen Gewinner: Veruschka Salz (Julia Winter), die verzogene Göre eines Firmenbosses; Augustus Glupsch (Philip Wiegratz), der nimmersatte Junge aus Deutschland; Violetta Beauregarde (Annasophia Robb), die eingebildete Kaugummi-Kau-Weltmeisterin und der neunmalkluge Micky Schießer (Jordan Fry). Auf ihrer Reise durch Wonkas Süßwaren-Zauberwelt erleben sie allerlei fantastische Abenteuer, doch das größte steht ihnen noch bevor: Eines der fünf Kinder wird von Wonka persönlich einen äußerst wertvollen Preis erhalten, der ihr Leben verändern wird ...

Tim Burton gilt schon lange als Hollywoods Paradiesvogel. Mit „Charlie und die Schokoladenfabrik“ beweist der Kreativkopf wieder einmal, dass seine Fantasie schier unermesslich zu sein scheint. Knallig, bunt, schrill und skurril gibt sich Wonkas Wunderwelt. Besonders Produktions-Designer Alex McDowell („Fear And Loathing In Las Vegas“, „Minority ReportCharlie und die Schokoladenfabrik“) schöpft aus dem Vollen und kreierte sein eigenes Schlaraffenland: Schokoladenwasserfälle, gläserne Aufzüge, futuristische Fernsehräume und pinke Seepferdchen-Galeren; mit viel Liebe wurde die Fantasie bis ins kleinste Detail verteilt.

Musikalisch hat „Charlie und die Schokoladenfabrik“ einiges zu bieten. Der Soundtrack stammt aus der Feder des Musikgenies Danny Elfman, der nicht zuletzt durch seine „Simpson“-Melodien Kultstatus erreicht hat. Die Oscarnominierung ist ihm für „Charlie und die Schokoladenfabrik“ schon so gut wie sicher. Sein größter Geniestreich im Film sind die unübertrefflichen Songs der Umpa Lumpas. Diese kleinen Schichtarbeiter trällern böse Texte zu perfekt choreographierten Tanzeinlagen, die quer durch die verschiedensten Musikrichtungen führen. Da gäbe es zum Beispiel die rockigen Umpa Lumpas, die den Kultrockern Kiss zum Verwechseln ähnlich sehen, die beatigen Umpa Lumpas mit Pilzkopffrisuren und nicht zuletzt das Umpa Lumpa Wasserballett. Ganz klar, die Umpa Lumpas sind die heimlichen Stars des Films.

Oder besser gesagt, der heimliche Star, denn die singenden Zwerge werden alle von einem einzigen Schauspieler gespielt. Deep Roy hatte somit wohl die schwierigste Rolle des ganzen Films, denn er musste nicht nur virtuell auf 75 Zentimeter verkleinert werden, sondern monatelang an den Choreographien feilen, um jedem Umpa Lumpa seine ganz eigene Mimik und Gestik zu geben. Ein weiteres Highlight ist Christopher Lee, einer der wohl legendärsten Leinwand-Bösewichte („Herr der Ringe“-Trilogie, „Dracula“). Er spielt den Inbegriff des Bösen - einen Zahnarzt. Und nicht nur irgendeinen, denn der fiese Zahnschmelz-Kratzer ist auch noch Willy Wonkas Vater. Bei der Erziehung seines Sohnes muss allerdings einiges schief gelaufen sein, denn Wonka ist der wohl merkwürdigste Charakter des ganzen Films. Johnny Depp spielt ohne Zweifel grandios, doch leider geht seine Wonka-Interpretation nach hinten los. Der Schokoladenfabrikant macht nicht nur Kindern Angst, sondern lässt auch Erwachsenen das Frösteln über den Rücken laufen. Ähnlich skurril wie Michael Jackson und Schockrocker Marilyn Manson balanciert Depp mit seiner Rolle zwischen Paradiesvogel und Eremit. Anstatt Mitleid beim Zuschauer zu erwecken, würden Eltern den Spinner lieber hinter Gittern sehen, schließlich erfreut er sich beinahe am Leid der Kleinsten. Depp bleibt dem bizarren Burton-Stil damit zwar treu, doch für einen Kinderfilm hätte die Rolle wohl besser anders angelegt werden sollen. Der kleine Charlie wurde, wie die anderen vier Kinderdarsteller auch, sehr gut besetzt. Freddie Highmore, der bereits in „Wenn Träume fliegen lernenCharlie und die Schokoladenfabrik“ an Depps Seite zu sehen war, überzeugt durch seine Natürlichkeit. Auch der Rest der Kinderbande ist gut getroffen, besonders der deutsche Metzger-Sohn Augustus Glupsch hat mit Philip Wiegratz eine Traumbesetzung bekommen. Auch wenn Wiegratz, seiner Gesundheit sei Dank, beim Dreh einen extra Fettanzug bekam, um sich die Pfunde nicht anfuttern zu müssen, gibt er eine herrliche Karikatur auf einen faulen, fetten Bengel, der von seiner Mutter nur immer weiter gemästet wird.

Burton bleibt dem literarischen Original weitgehend treu und der 1990 verstorbene Autor des Kinderbuchs „Charlie And The Chocolate Factory“ Roald Dahl hätte sicherlich seinen Spaß an der Verfilmung gehabt. Das Buch genießt im englischsprachigen Raum Kultstatus, ist in Deutschland allerdings weitgehend unbekannt, weshalb der Film für die meisten deutschen Zuschauer eine vollkommen neue Geschichte erzählt. Ähnlich dem deutschen Kinderbuchklassiker „Struwwelpeter“ werden die Kinder entsprechend ihrer missratenen Charakterzüge bestraft und zum Besseren erzogen. Teilweise geht es da in typischer Burton-Manier ziemlich ekelhaft zu, allerdings bleibt der erzieherische Ansatz erhalten. Wenn der gewalttätige und Computer-süchtige Micky von einem Fernsehgerät geschrumpft wird, ist klar, worauf der Film anspielen will. 1971 gab es bereits eine Verfilmung des Stoffes.

Auch für Erwachsene hat der Kinderfilm einiges zu bieten. Burton teilt ein paar gelungene Schläge gegen Hollywood-Klassiker wie Stanley Kubricks „2001 - Odyssee im Weltraum“ aus. Der Humor ist kindgerecht und auch die farbige Wunderwelt macht Spaß. Es gibt viel zu sehen und zu lachen im Süßwaren-Paradies. Alles in allem ist „Charlie und die Schokoladenfabrik“ ein echter Burton-Film: etwas überdreht, fantastisch und bizarr. Kinderaugen werden strahlen und manch Erziehungsberechtiger soll sich nicht wundern, wenn der Nachwuchs als nächstes Reiseziel die Wonka-Fabrik vorschlägt.

Alina Bacher"

Dieser Text stammt von Filmstarts.de und ich kann mich wirklich nur anschliessen....

Küche gekauft!

Unsere Küche haben wir.

Es ist eine Alno-Küche. Also wer auch immer uns jetzt noch mit Küchen-Spam zuwerfen will:

DAS
KAPITEL
IST
ERLEDIGT!

:-)

Wir sind bekücht!
3

Samstag, 5. November 2005

Mitternacht

In schwaches Licht getaucht,
unruhig ihrem Atem lauschend
lieg ich hier.

Deinen Körper, deine Nähe mir bewußt
dein Duft hier auf meiner Seite
dein Zauber liegt auf mir.

Meine Liebe ist bei dir
mein Verlangen ungestillt
du so Nah und fern bei mir.

Des dunklen Reiches Arm mich fängt
mich zieht in seinen Bann
Im Traum ich eins mit dir dort bin.

Ich liebe dich...

Dein Kater
3

Freitag, 4. November 2005

TELEFONSPAM (PURER TERROR!!!!!)

Langsam bin ich sauer. Es vergeht kein Tag, an dem ein Anruf von Firma XYZ wegen XYZ anruft.

Ich bin langsam auf 180! Mir können diese Telefonspammer gestohlen bleiben!!!
Wenn das so weiter geht, werd ich noch MILITANT gegen Telefonspammer.

Ausnahmsweise arbeite ich mal wieder @home. Was passiert?
5 Anrufe in 5 Stunden. "Fenster Fabrik BLA...." "Fries Küchen. Sie haben ein Bauvorhaben..." "Heizungs-Bla. Wir haben..." Und was weiss ich noch.
Meine Frau berichtet mir, das ist z.Zt. die Regel.
ODE an die Vernumpft

Liebe Firmen,

Nein, ich will eure Anrufe nicht.
Ich will auch nicht wissen, das ihr etwas habt, das mich interessieren könnte.
Ich will kein Ohr abgenagt bekommen, das euer Produkt XYZ für mich gut wäre.
Ich will auch nicht wissen, das es euch gibt.
Wenn ich etwas haben will, dann informiere ich mich per Internet, Gelbe Seiten oder im Laden.
Es ist mir ziemlich egal, woher ihr wisst, das wir bauen.
Ich will, das ihr aufhört.
Ich will, das mein Telefon wieder still in der Ecke steht und nur FREUNDE darauf anrufen.
Ich kann auf euren QUATSCH verzichten!!!
Ich werde bei euch nichts kaufen. Ihr hab meine Privatspäre verletzt.
Ich will auch keine SMS von euch, keine Werbegespräche oder ungewollte Angebote!
Ich bin König Kunde und ich will keine Anrufe.
Majestät Kunde -=Vampyre=- ist verärgert.

P.S.: Majestät hat eine Email an die Bundesnetzargentur gesendet.
Update wird folgen!
Anti-Telefon-Spam-Script
USA kämpfen gegen Telefonspam

Bei Anruf SPAM
SWR: Telefonspam
Regulierungsbehörde geht Telefon-Spammern an den Kragen
Spam-Bekämpfung
3

Donnerstag, 3. November 2005

ZEIT...

Warum Zeit?
Warum nur kann ich meine Zeit nicht mit dir verbringen?
Warum nur hab ich sie nicht im Überschwung?
Warum muss ich Pünktlichkeit erzwingen,
warum eigentlich heißt es die Zeitung
Meine Zeit ist begrenzt das ist klar,
aber warum kann ich sie nicht mit Dingen ausfüllen die mich lachen lassen,
was nützt mir viel Zeit wenn ich nie glücklich war,
kann man Zeit überhaupt in Worte fassen,
ist Zeit etwa wirklich naturbedingt,
oder hat sie irgendjemand erfunden,
warum ist Zeit worum jeder gierig seine Hände ringt,
heißt es nicht Zeit heilt alle Wunden,
Aber warum lässt sie uns dann in solcher Hektik leben,
Geld und Zeit gleichen sich sehr,
doch kann es nicht eine Welt ohne diese Sachen geben,
anscheinend nicht alle wollen immer mehr,
warum kann ich meine Zeit nicht selber gestalten,
es ist eine regelrechte Diktatur,
wer hat das Recht meine Zeit zu verwalten,
ich bin der Meinung ich brauche keine Uhr,
meine Zeit darf eigentlich nur ich verprassen,
Zeit ist doch nicht mehr als eine Orientierung,
ich kann pünktlich sein kann es aber auch lassen,
ich bin meine eigene Zeitregierung.

-- Stammt von HIER
3

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