Mittwoch, 2. November 2005

Gedanken

Noch immer hört man das Rauschen der Spülmaschine. Schlafen? Nicht wirklich. Oder doch? Gedanken kreisen und jagen sich selber. Gib mir Ruhe.

Hoffend, euch eine gute Nacht.

Den werde ich mir holen....

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Dienstag, 1. November 2005

Audio-CDs bald ein Sicherheitsproblem am PC?

Eine sehr interessante Frage....

SONY hat sich selber ein Ei gelegt indem sie anscheinend eine DRM-Software haben schreiben lassen von "First 4 Internet (F4i)" , die sich in die Systemstruktur von Windows einfügt.
Eine Art Rootkit, das alle Dateien für diese Aufgabe verstecken und verschleiern soll.

Treffender als dieser Kommentar ist nichts:
"is needs to get into the mainstream media. The only way our views are going to have any effect, is for it to become high profile in the press:

BEWARE: ALL SONY MUSIC CD's CONTAIN A VIRUS!

Surely a competitor is willing to get this one plugged......

# posted by Melissa or Russell : 6:59 AM, November 01, 2005"

Aber lest selber in "Mark´s Sysinternals Blog"!

Sony, Rootkits and Digital Rights Management Gone Too Far

Sweet November...

Zu diesem Monat fällt mir ein:
Nebel, Regen, Kälte, Herbst, Winter. Und Halloween.

Um ehrlich zu sein: Halloween ist so uneuropäisch wie nur was, wie es in der Form in der es heute aus Amerika eingeführt wurde. Hinterfragt niemand mehr neue "Traditionen"? Fragt niemand mehr: "Was ist das? Wo kommt es her? Was feiere ich da?"

Immerhin hat es der US-Kommerz es hinbekommen ein garnicht schönes rein heidnisches Fest so um zu gestallten, das der wirkliche Ursprung nicht mehr vorhanden ist.
Ursprünglich wurden vor ca. 2000 Jahren Menschen bei diesem "Fest" geopfert um Geister und Dämonen zu beschwichtigen. Heute sind Kinder unterwegs um der Süßwaren- und Deko-Industrie Umsätze zu generieren. Ähnlich wie Weihnachten hat das "Fest" an Substanz und ursprünglicher Bedeutung verloren. Was zählt ist Geld! Nicht mehr und nicht weniger...

Selbst meine Tochter ist dem umgestalteten heidnischen "Brauchtum" aus den USA erlegen. Allerdings kennt sie meinen Standpunkt, den ich nicht müde werde zu mitzuteilen, auch wenn es nichts bringt. Leider.

Immerhin habe ich mit Genugtuung festgestellt, das Gestern in meinem Heimatort weniger verführte Kinder unterwegs waren als die letzten 2 Jahre.

Ich kann allen Eltern nur empfehlen einmal in die Geschichte und den Ursprung von Halloween zu lesen und sich dann wirklich Gedanken zu machen, ob sie das Fest gedankenlos zu feiern. Der Ursprung ist alles andere als christlich und vorallem menschenfreundlich.

"Halloween - wie entstand dieser Brauch?

Samhain - Fest der Kelten

Schon die frühen Kelten kannten ein Fest, das sie "Samhain" nannten. Die Nacht vom
31. Oktober auf den 1. November symbolisierte im keltischen Kalender den Jahreswechsel, den Wechsel von der warmen in die kalte Jahreszeit.

Seinen Ursprung hat das heutige Halloween in Irland. Dort ehrten die heidnischen Druiden in besagter Nacht den Todesfürsten Samhain und gedachten der toten Seelen.

Zu den Festlichkeiten zählte das Anzünden großer Feuer, um Hexen und Dämonen zu verjagen. Den Göttern wurden Opfer dargebracht, um sie möglichst gnädig zu stimmen.

Auch beschäftigte man sich mit Wahrsagen und verkleidete sich mit Hilfe von Tierfellen und Tierköpfen.

In der Encyclopedia Americana steht:
"Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine Zeremonie der Druiden aus vorchristlicher Zeit zurück. Die Kelten hatten Feiern für zwei Hauptgottheiten - eine für den Sonnengott und eine für den Gott der Toten (Samhain genannt), dessen Feier am
1. November begangen wurde, am Anfang des keltischen neuen Jahres. Die Totenfeier wurde allmählich in das christliche Ritual aufgenommen" (1977, Bd. 13, S. 725)."
-- Stammt von: HIER

"Halloween - wie entstand der Namen?

Das Wort "Halloween" kommt vermutlich von "All Hallows Eve", der Vorabend von "All Hallows Day" (Allerheiligen). Daraus entstand im Laufe der Zeit die Abkürzung Halloween.

Wahrscheinlich ist Halloween keltischen Ursprungs (Samhain), und die Iren haben dieses Fest ins Leben gerufen. Halloween wird jedes Jahr am 31. Oktober gefeiert.

Anfang November begann die landwirtschaftlich nicht gerade ertragreiche Zeit und damit eine recht trübe Phase des täglichen Lebens.

Man glaubte, daß zu dieser Zeit die Grenzwelt zwischen den Lebenden und den Toten besonders eng zusammenlag und die Seelen der während des Jahres Verstorbenen nachts nach menschlichen Körpern suchten.

Um sich vor diesen "bösen Geistern" zu schützen, verkleidete man sich deshalb mit furchterregenden Masken und Kostümen
und stellte ausgehöhlte, beleuchtete Kürbisse, die sog.
"Jack-O'-Lantern" (Kürbislaternen) als Hauswächter gegen böse Geister vor das Haus.

Besonders in den USA gilt heute der ausgehöhlte, beleuchtete Kürbis als das Symbol für Halloween.

Der Halloween-Brauch wurde von den Iren mit in die USA gebracht, als sie während der Hungersnöte in ihrer Heimat (zwischen 1830 und 1850) zu Hunderttausenden in die
"Neue Welt" auswanderten.

In Amerika entwickelte sich der Brauch, wo er heute neben "Thanksgiving" zum wichtigsten Fest geworden ist, zu einem Teil der anglo-amerikanischen Kultur weiter.

Das Fest wurde zunehmend modernisiert, und mit der Zeit hat es seine heutige Form angenommen."
-- Stammt von: HIER

"Halloween - alles nur ein harmloser Spaß?

Sie sind nicht zu übersehen: Grinsende Kürbisfratzen, Skelette und Totenschädel, gruselige Masken, Vampire, Geister und Dämonen, ausgelassene Stimmung bei rauschenden Halloween-Partys.
Was bis vor wenigen Jahren noch ein typischer amerikanischer Brauch war, ist mittlerweile nach Europa rübergeschwappt: Halloween.

Der Halloween-Kürbis

Das typische Symbol für Halloween ist sicherlich der Kürbis als Laterne. Auf englisch heißt die Kürbis-Laterne "Jack O'Lantern" und geht auf eine irische Sage zurück: Die Sage von Jack, dem Schmied. Er musste ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern, weil ihn nach dem Tod weder der Himmel noch die Hölle einließen. So höhlte er sich eine Rübe aus und stellte ein Licht hinein und zog damit umher. Aus Mangel an Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Zeit zur Kürbislaterne.

Das Samhain-Fest

Der Ursprung von Halloween ist bei den keltischen Druiden zu finden, der Name hingegen kommt von "Allerheiligen" (1. November). "All Hallows" ist die englische Bezeichnung. Der Abend davor (31. Oktober) ist somit der "All Hallows' Even" - oder halt Halloween.
Die keltischen Druiden feierten das Neujahr am 31. Oktober, das so genannte "Samhain"-Fest.
Man glaubte, das an diesem Datum ungeheure Energien freigesetzt und gewaltige Begegnungen mit dem Totenreich sich ereigneten, da der Gott des Todes auf die Erde kam, um die Seelen der Toten einzusammeln. Dazu kam die Angst, wenn diese Toten-Geister den Weg nicht finden würden, diese ihr Unwesen unter den Lebenden treiben würden, weshalb am Wegesrand große Feuer entfacht wurden.
Zum Zweck der Wahrsagung wurden sogar Menschenopfer dargebracht!

"Trick or Treat"

Auch der Brauch der kleinen Kinder, die bei Halloween von Tür zu Tür gehen und "Trick or Treat" rufen, geht auf die Druiden zurück. Diese gingen damals genauso von Schloß zu Schloß. Die Zeche, die das Schloß zu zahlen hatte, war eine Frau für ein Menschenopfer frei zu geben.
Gefiehl dieser "Treat" den Druiden, ließen sie eine Laterne mit brennenden Kerzen aus menschlichem Fett zurück, um die im Hause lebenden Menschen in dieser Nacht vor einem Tod durch Dämonengewalt zu schützen.

Wurde die Forderung der Druiden nicht erfüllt, kam "Trick" dran: Ein Hexagramm wurde an die Haustür gemalt um den Dämonen als Zeichen zu dienen.
Die Druiden brachten das Opfer brutal ihrem Gott dar: Kernos, dem Gott der Toten (Satan).
Stonehenge in England soll so ein Tempelplatz für okkulte Morde gewesen sein.
Auch heute geschehen gerade in den USA noch jedes Jahr an Allerheiligen solche okkulten Morde!


Ist Halloween nur ein harmloser "Heidenspaß" oder ein zweiter Karneval im Herbst? Welche Bedeutung hat Halloween?

Was steckt hinter Halloween? Sicherlich die Wirtschaft, die ihre Umsätze mit Halloween steigert. Aber was steckt nun wirklich hinter Halloween?
Ist es nur die Verharmlosung von Dämonen, bösen Mächten und Tod und Teufel?
Oder ist es alleine der unsinnige Aberglaube, wie mit Amuletten und Maskottchen Unheil abwenden zu wollen?
Das die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen, die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben, wissen leider viele nicht!
Schon zu allen Zeiten versuchten Menschen, das Böse und Unheil abzuwenden - doch ohne Erfolg! Sie wussten von "finsteren Mächten", versuchten aber quasi den Teufel durch Beelzebub auszutreiben, was natürlich nicht funktionierte! Aber woher haben die Finsternissmächte eigentlich überhaupt so eine Macht, dass man sich schon zu allen Zeiten so fürchtete? Die Bibel gibt eine klare Antwort:

Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern.
Jeremia 5,25

Unsere Sünden sind es, die den Bösen Mächten Macht über uns geben! Da hilft auch kein verniedlichen, oder mit gleichen Mitteln zurückschlagen (Teufelsfratzen aufsetzen usw.). Der Teufel ist real, und der Mensch ist ihm durch seine Sünde verfallen! Und wenn man auch die Halloween-Kostüme wegräumen kann - die Schuld und Sünden lassen sich nicht wegräumen noch ungeschehen machen. Die Bibel sagt:

Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14,34

Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23

Nun kommt aber das wunderbare und unfassbare: Jesus Christus ist gekommen, um uns von unseren Sünden und damit von den Ketten der Finsternis zu befreien! Was keine Halloween-Praktik bewirken kann, schaffte Jesus Christus durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz:
Er, der einzig sündlose, erlöste uns mit seinem eigenen Blut! Gibt es eine größere Liebe?
Die Bibel sagt:

Und ihr wisset, daß er (Jesus Christus) ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. ... Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh. 3,5+8

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Joh. 3,16

Die Frage an uns heißt jetzt: Nehmen wir diese Versöhnung an?"
-- Stammt von: HIER

Jack-O-Latern

"Zum Rübengesicht- bzw. Kürbiskopfbrauch gibt es auch eine feine Geschichte, die den Brauch erklären soll:

An einem Abend vor Allerheiligen saß ein geiziger und dem Alkohol zugeneigter Schmied mal wieder in der Kneipe. Jack, so sein Name, erschien der Teufel und wollte ihn abholen. Der Schmied bot dem Teufel seine Seele an, wenn er noch einen letzten Whiskey trinken dürfe. Der Teufel stimmte zu, mußte sich jedoch selbst in die nötige Sixpence-Münze verwandeln, da Jack angeblich kein Geld hatte. Als diese auf dem Tisch lag, tat Jack etwas für ihn ungewöhnliches, verzichtete auf den Drink und steckte stattdessen die Münze in seinen Geldbeutel und verschloss ihn fest. Da dieser ein Kreuzschloß besaß konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Der Schmied handelte mit dem Teufel und vereinbarte, daß er für des Teufels Freiheit weitere zehn Jahre auf Erden geschenkt bekäme.

Zehn Jahre später, wieder in der Nach vor Allerheiligen, kam der Teufel zurück und wollte Jack mit sich nehmen. Wieder bat er um einen letzten Gefallen: Der Teufel solle ihm einen Apfel, sozusagen als Henkersmahlzeit, pflücken. Wieder stimmte der Teufel zu und hätte es besser nicht getan: Als er auf den Apfelbaum geklettert war und oben saß, versah Jack den Stamm mit seinem Messer mit einem Kreuz - wieder saß der Teufel fest. Wieder wurde gehandelt und der Teufel versprach Jack, daß er niemals seine Seele holen werde.

Als Jack endlich starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel aufgrund seiner weltlichen Sünden verwehrt und er wurde in die Hölle geschickt. Aber auch hier wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil der Teufel ja versprochen hatte, niemals Jacks Seele zu holen. Er wurde zurückgeschickt woher er gekommen war, auf die Erde. Da es recht ungemütlich mit Kälte, Wind und Dunkelheit war, bekam Jack ein Stück Kohle direkt aus dem Höllenfeuer mit auf den Weg. Er legte die glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um sie vor dem Wind zu schützen und machte sich auf den Weg. Seit jener Zeit wandelt seine verdammte Seele mit der Laterne am Vorabend von Allerheiligen durch die Dunkelheit - bis zum Tag des jüngsten Gerichts."
-- Stammt von: HIER

"In den letzten Jahren gibt es immer mehr den Trend "Halloween",

ein irisches Totenfest , zu feiern.

Frage : Warum sollen die Deutschen kein Halloween feiern?

Antwort : Weil Halloween ein Brauch der Amerikaner ist, und bei uns nur eine kurze Modeerscheinung.


Das kann ich so nicht gelten lassen!

Halloween ist ein uralter keltischer Brauch! Aber wußtest du, daß die Kelten evtl.
ihren Ursprung im Saarland haben? :
Hier ein Auszug aus einer Broschüre über das saarländische Spiesen:

Spiesen wurde das erste mal 1195 Urkundlich erwähnt ('eine Hufe zu Spize').
Ein(e) Huf(e) sind ungefähr zehn Hektar Land.

"Doch die Siedlung (Spiesen) ist viel älter. Die Jäger und Sammler gingen in der Jungsteinzeit
hier auf die Pirsch. Steinbeile, Äxte und Feuersteine, die man in diesem Jahrhundert in der
Gegend um Spießen fand, zeigen, daß 4000 bis 3000 v. Chr. Handwerk gefragt war.
In der Eisenzeit gut 700 v. Chr., brannten im Ruhbachtal Rennfeuer und Schachtöfen.

Auch die Kelten lebten hier. Man nimmt an, daß die Region um
Spießen-Elversberg sogar zum Ursprungsgebiet der Kelten gehörte."


Hört, Hört! Ursprung der Kelten im Saarland ?!? Ursprung der Saarländer Kelten?!?

Die Wurzeln von Halloween liegen wirklich über 2000 Jahre zurück.
Druidische Keltenpriester betrachteten diesen Tag als letzten Tag des alten Jahres,
und den Beginn des neuen Jahres. Es war nicht nur ihr Erntedankfest, sondern auch
der Tag "Samhain", ein Fest an dem man den Toten gedachte. Die alten Kelten
fürchteten diese Nacht, denn sie glaubten die Geister der Verstorbenen kämen in dieser
kalten Zeit aus ihren Gräbern um die Wärme ihrer alten Behausung wieder aufzusuchen.
Aus diesem Grunde stellten sie Kerzen in ausgehölte Rüben oder Gurken, die ausgeschnittene
Dämonenfratzen hatten.
Wie bei den heidnischen Elementen von Weihnachten, kamen Teile des Totenfestes der Kelten
nach der Besiegung der Kelten durch die Römer in die Christliche Kultur. Das katholische
Rom versuchte die heidnischen Kelten in ihre "Christliche Herde" zu bringen.
Wahrscheinlich kam es durch die ruhige Einfügung der keltischen Priester in die Kirchen-
gemeinschaft, das die Kirchenführer nicht mehr so hartnäckig aufpaßten und dagegen waren,
keltische Elemente in die Religion aufzunehmen.
So kam es im siebten Jahrhundert n.Chr. das die Kirche ihren "Allerheiligen"-Tag,
einem Tag, der den frühen Christen gewidmet ist, die für ihren Glauben starben,
von einem Tag im May auf den 1. November legten. Also einen Tag nach "Samhain".
Halloween heißt in konkreten Englisch "All Hallows Eve" Also, den Abend vor Allerheiligen (1. Nov.)

Die Kirchenfürsten gingen sogar soweit, einige weitere Symbole in Verbindung mit "Samhain"
in ihren Christlichen Glauben einfließen ließen. So geschah es im zehnten Jahrhundert n. Chr.,
das ein neuer Feiertag dazukam. "Allerseelen" kam als "Herbst" Fest hinzu. Dieser Tag
wurde  eingeführt um den Toten zu gedenken.

Das Halloweenfest kam durch die frühen irischen und schottischen Einwanderer nach USA.
Die Emigranten sahen, das der hier wachsende Kürbis größer wird als alle Gurken und Rüben
in der alten Heimat. Und übertrugen den alten Brauch auf die Kürbisse.
Doch hat es damals schon begonnen seine okkulten Obertöne zu verlieren.
Es wurde immer mehr ein freudiges Erntedankfest, an dem man an der Haustür um Äpfel
oder Süßigkeiten bat, um Popkorn zu essen, oder nur einfach Geister-Geschichten an einem
Lagerfeuer zu erzählen.

In einigen Teilen dieser Welt sind Allerheiligen und Allerseelen immer noch sehr wichtige
und religiöse Feste. Doch in den letzten Jahren hat Halloween in den Staaten etwas an seiner
Popularität verloren.

Das kommt sehr auf den Einfluß neuer konservativer Christen zurück, die die Wurzeln von
Halloween wie oben erklärt mißverstehen.
Doch kann Halloween (und soll) für uns als eine spaßige Tradition fortgeführt werden. "
-- Stammt von: HIER
P.S.: Auch in diesem Text vergisst der Author die unmenschliche Seite von "Halloween", den Mord an Menschen als Opfer für Dämonen und Götter.
Beispiel für Kommerzverschönerung: Freche Fratzen, starke Streiche
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Montag, 31. Oktober 2005

Wie fühlt es sich für einen Mann in eine Frau an oder wie für eine Frau an?

Beim abendlichen surfen bin ich mehr durch Zufall als durch gelangweilt/gezielter Suche (Danke Herr Bettgeflüster... :-) ) auf ein Blog gestossen, in dem sich die Schreiberin festhält, wie es sich anfühlt für einen Mann und wie für eine Frau beim Sex.
Aus sehr offenkundigen Gründen fand ich die Beschreibungen der Frau weitaus interessanter, da man so wenigstens dadurch einmal die Gefühlswelt der Frau eröffnet bekommt.
Ich fand es sehr Informativ und ich denke man kann so noch wesentlich besser auf seine Partnerin und ihren Körper eingehen.

Hier geht es zu den Texten.:

What It Feels Like IN A Girl (ENGLISCH)
What It Feels Like FOR A Girl (ENGLISCH)

Morgenschmankerl: Wie Vögel sich schützen....

Vogelgrippe-

Beitrag flatterte mir per E-mail rein.
Ich find es zum "schiessen"...
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Sonntag, 30. Oktober 2005

Termine, Ideen, Pläne und brave Murkel!

8 Stunden Marathon durch Küchencenter. Planen, informieren, etc.

Jedenfalls wissen wir heute, was wir wie haben wollen. Meine Hüfte hat sich mit Dauerschmerz bedankt. Absolut unschön. Unser jüngster Murkel ist ein Schatz. Kein ausrasten, kein Schreien trotz nur mit Mama und Papa unterwegs sein. Wenn ich das mit Erzählungen anderer Eltern vergleiche ist er ein Goldstück.

Bis 2:30 Uhr Sonntagmorgen wurde dann noch die Küchenendfassung am PC geplant. Aber es hat sich gelohnt! Sieht klasse aus.

Das war es wieder mal vom Wochenende. Schlaft gut, ihr Nachtschwärmer.
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Freitag, 28. Oktober 2005

Morgen geht es rund...

Heute haben wir schon damit angefangen, uns Fliesen, Sanitärobjekte und Bodenbeläge anzusehen. Erster Tatort: BAUHAUS. Morgen sind weitere dran. Als erstes denke ich Küchen. Gute Nacht!

Offene Beziehungen

Einen recht interessanten Artikel habe ich HIER gefunden.

Lest ihn euch mal durch.

"Eine offene Bezeichnung - was ist das eigentlich? Viele Menschen verbinden sofort bestimmte Assoziationen damit, finden sie verrucht oder würden insgeheim selber gerne so eine Beziehung führen. Andere verurteilen sie als Lüge, in der einem am anderen nicht viel liegen kann. Viele verstehen darunter nur eine Form von Beziehung, in der man hemmungslos außerhalb der eigenen vier Wände mit allem und jedem poppen kann, was sich bei drei nicht mehr auf den nächst gelegenen Baum retten konnte. Das ist nicht meine Definition. Diese Auffassung würde ich gar als beziehungsunfähig einstufen. Es gibt wahrscheinlich so viele unterschiedliche Definitionen dieses Begriffs wie es Paare gibt, die sie leben. Ich kann und will deshalb nur von der Beziehung schreiben, die ich führe und wie sie verstehe: meine offene Beziehung.......

Weiter bitte im Link!

Der Fischer und seine Frau - Warum Frauen nie genug bekommen

Mittwoch Nacht waren wir mal wieder im Kino... SNEAK-Preview.



Sehr zu empfehlen.

Ich fand die moderne Fassung des alten Märchens der Gebrüder Grimm recht gut. Sowohl Männer als auch Frauen sollten ihn sich ansehen und auf sich selber reflektieren. Ich verweise mal auf einen älteren Beitrag von mir --> "Homo Karrierensus Geldhabenmussus" :-)

Text von der Website zum Film:
"Leben ist Zufall: Auf einer Japanreise trifft die Modedesignerin Ida (Alexandra Maria Lara) an einer Bushaltestelle die beiden „Fischverkäufer“ Otto (Christian Ulmen) und Leo (Simon Verhoeven). Die beiden Männer haben sich als „The Flying Fish Doctors“ auf die wertvollen Koi spezialisiert. Schnell verguckt sich Ida in den Veterinär Otto und heiratet ihn noch in Japan.

Wieder in Deutschland angelangt, hausen die inzwischen schwangere Ida und Otto zunächst im Wohnmobil, dann in einer kleinen Sozialwohnung. Während Otto mit Kind und Koi zufrieden ist, bricht die karriereorientierte Ida immer wieder aus der Enge der kleinen Bude aus, um Größeres und Besseres zu erlangen. Selbst nach den vorübergehenden finanziellen Erfolgen und die damit obligaten Umzüge ins komfortablere Reihenhaus und der Villa am See befrieden Idas Unzufriedenheit nicht: Die Spannungen zwischen den beiden eskalieren.

Ihre gemeinsamen Freunde Leo und Yoko (Young-Shin Kim) hingegen leben ein wesentlich luxuriöseres Leben, aber er schafft es nicht, seine frustrierte Frau glücklich zu machen; es kommt für alle Beteiligten zu unerwarteten Wendungen und Ereignissen.. "

Passen, absolut passend....

HIER gehts zum Trailer... :-)

Kopfweh...

... direkt nach dem klingeln des Weckers ist absolut nervig.
Passend dazu: Nebel. Dick, fest, undurchdringlich.

Eigentlich mag ich Nebel, Regen und alle etwas raueren Arten des Wetters sehr. Am liebsten wäre ich jetzt gerade an der See, auf einem Damm stehend und gegen den Wind gelehnt der von der See kommt. Mit geschlossenen Augen einfach den kalten, starken Wind spüren. Einfach auf das Rauschen der Wellen hören und den Wind, der sich in Jacke, Mütze und Ohren verfängt. Spüren, wie die schnelle Luft die Kleidung gegen meinen Körper drückt und mich gleichzeitig gegen sich lehnen lässt, als ob sie Substanz hätte.

Die See. Ich träume von Urlaub merke ich. Aber den hatte ich erst. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als den Traum weiter zu träumen und mich dem Alltag zu stellen. Auch wenn es schwer fällt.

Das war das Wort zum Morgen... Danke ;-)
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Donnerstag, 27. Oktober 2005

Willkommen im Irrenhaus einer globalisierten Welt....

Geschrieben von Ripclaw, und damit auch in seinen Blog lesbar. Dummerweise funktioniert da kein Trackback richtig. Darum leg ich es hier auch noch einmal ab.

"Heute haben wir den Roten Ninja nach Japan geschickt, damit er euch
etwas über die Sitten dort erzählen kann.

Das hier, das ist der Miyamoto aus Japan. Der ist zwar meistens ein bischen
zerzaust, ist aber ein ganz lieber. Guckt zwar ein bischen grimmig, aber
das ist halt so, denn der Miyamoto ist Krieger. Und als Krieger ist es sein Job
grimmig zu gucken.

Eigentlich heisst nennt er sich ja Shinmen Miyamoto Musashi,
aber das ist zu lang, und so sagen die meisten Herr Musashi zu ihm,
wir sagen Miyamoto.

Wenn er morgens aufsteht, dann kämmt der Miyamoto sich nicht,
was soll er auch, wird eh wieder strubbelig bei der Kämpferei.
Meistens trägt er dann auch den Rosa-Blau Schlafanzug,
den seine Mutti ihm geschenkt hat. Oh - halt, der Miyamoto ist ja
ein Waisenkind, weil einer wie er seiner Mutti den Kopf abgehauen hat.
Ist zwar nicht schön, tut aber nichts zur Sache.


Wenn der Herr Musashi also aufgestanden ist, dann zieht er den lieben langen
Tag durchs Land und haut Leuten mit einem Schwert den Kopf ab.
Manchmal nimmt er auch zwei, wenn jemand unartig war.
Ist zwar nicht schön, aber das ist halt so als Krieger.
Meistens langweilt er sich aber auch.

Damit sich der Miyamoto den lieben langen Tag nicht so langweilt, hat er sich
ein neues Spiel einfallen lassen. Er zieht wie bisher durchs Land und haut
den Leuten den Kopf ab - damit es mehr Spass macht und besser spritzt,
hat der Herr Musashi aber ein langes Ruder.

Da so ein Ruder sehr lang und schwer ist, braucht er also mehr Kraft zum
zuschlagen und ist auch nicht so schnell wie sonst. Trotzdem macht ihm das
Spass. Und das es den anderen Kriegern auch Spass macht, sieht man daran,
das sie reihenweise zu ihm kommen und sich den Kopf abhauen lassen.
Das Spritzt dann wegen dem Ruder sehr, aber das macht ja nichts, die Eta
kommen nachher und räumen auf. Ausserdem muss das ja so sein, als Krieger.

Die Eta sind an sich ganz nützlich, weil sie aufräumen kommen - aber für
den Herrn Musashi sind sie keine Menschen, weil sie nicht Samurai sind.
Also darf Miyamoto ihnen auch ohne Ärger den Kopf runterhauen, wann
immer er Lust hat. Und weil das soviel Spass macht, kriegen die Eta, die zum
aufräumen kommen auch immer ihr Fett weg. Dann kommen noch mehr Eta
zum aufräumen, äh, spielen, und der Herr Musashi hat viel Spass.
Das geht dann oft Tagelang so, bis keiner mehr übrig ist, oder dem Herrn
Musashi langweilig wird.

Und weil dann irgendwann keiner mehr da ist, dem er den Kopf runterhauen
kann, zieht der Herr Musashi dann weiter, und haut anderswo Leuten den
Kopf ab. Meist pfeifft er dann ein schräges Lied, von Kriegern und vom
Kopfabhauen, und das das alles ihre Pflicht ist.

Und wenn ihr nicht artig seit, dann verrate ich dem Miyamoto in welchem
Dorf ihr wohnt..."

-

Ich muss ehrlich sagen, das es mir zur Zeit alles etwas an die Substanz geht.
Viel, was wir in der sogenannten globalisierten Welt erleben ist nicht gerade dazu angetan, mein Bild der Menschen, die ich täglich treffe, kennenlerne oder mit denen Ich arbeite und meine Projekte zu realisiere, zu verbessern.
Mein Menschenbild ist inzwischen davon geprägt, das die meisten der Zweifüsslern nichts besseres zutun haben, als sich auf Kosten anderer zu bereichern/aufzubauen/besser zu fühlen/(was weiss ich noch). Dabei ist das Verhalten oftmals weder sinnvoll noch dient es wirklich einem echten Zweck/Bedürfnis.
Der Zweck von Arbeit ist es meiner Meinung nach, sein Überleben zu sichern. Wenn ich manche Manager betrachte sehe ich die Erfüllung dieses "Zwecks" oder "Bedürfnisses" schlicht weg pervertiert.
Ein recht gutes Buch um diese geldversessene Spezies "Homo Karrierensus Geldhabenmussus" besser zu verstehen sind die Bücher "Die Wahnsinnskarriere" von Wolfgang Schur/Günter Weick oder "Die Gründer" von Wolfgang Schur/Günter Weick. Wenn mir nicht selber solche Anhänger dieser immer häufiger werdenden Spezies nicht schon über den Weg gelaufen wären, würde ich es nicht glauben.

Man(n) "managed" nicht mehr, damit alle möglichst viel vom erreichten haben, nein, man "managed" so, damit der Benz/Ferrari/BMW vor meiner Tür möglichst groß/teuer/stark ausfällt. Dabei wird vergessen: Was ich anderen antue wird mir irgendwann auch angetan.

Wenn ich unseren gesamten Lebensstil betrachte, so ist Freizeit auch eine "Ware" geworden. Egal was, egal wie, alles wird vermarktet, zu Produkten geschnurrt, verkauft, angeboten und beworben. Freiheiten werden immer kleiner.
Was bleibt ist, das unsere wirklich freie Zeit ein sehr teures Gut geworden ist.
Ich muss immer öfter an Filme und Bücher denken, die ich in meiner Kindheit/Jugend gelesen und gesehen habe.
"Momo" von Michael Ende ist eines davon. Seht euch um! Die grauen Männer sind überall inzwischen! Ihr müsst nur genau hinsehen!

Auch wenn ich in der IT-Brache arbeite, kann ich mich der Meinung von Joseph Weizenbaum nicht entziehen. In einer seiner letzten Reden übt er Kritik im Umgang mit Technik.

Zitat von Joseph Weizenbaum:
‘Der meiste Schaden, den der Computer potenziell zur Folge haben könnte, hängt weniger davon ab, was der Computer tatsächlich kann oder nicht kann, als vielmehr von den Eigenschaften, die das Publikum dem Computer zuschreibt.’

Leider denken Manager zu viel darüber nach, wie sie Menschen ersetzen können als darüber nach, wie sie den Untergebenen Brot, Wohnung und Zufriedenheit zu annehmbaren Konditionen verschaffen können...

-
"Unus ut omnes regnare, unus ut omnes invenire
Unus ut omnes colliger et in tenebris vincire
In Terra Negra, ubi umbrae extendent."

Lord of the Rings, Ringlyrics (latin)
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Mittwoch, 26. Oktober 2005

Passend!

Die Sendung mit der Maus: Geschichte über Herrn Müller

> Hier eine nette Email, die mir heute reingeflattert ist von einem Freund... :-)
Ich find es irgendwie treffend....

"Geschichte über Herrn Müller

Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen könnt. Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, daß sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat. Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht,er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.

Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.

Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld.

Viel mehr, als in euer Sparschwein passt. Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt. Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, daß er sie gar nicht verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewußt, auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewußt, es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also was hat er gemacht, der Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik.
Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr Müller sie gekauft.

Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.
Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, daß der Herr Müller 17 Arbeitsplätze mehr abgebaut hat, als er geschaffen hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen, dann wißt ihr, daß der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.

Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht. Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, daß es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller.

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn
Müller verkauft wurden. Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber dasselbe.
Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr aber das nächste mal im Supermarkt seid, dann laßt doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung hat."
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Never give up, Never go down!

Das Leben ist ein Kampf, der nie endet... Was fürchtest du?

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30.000 km ....
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Vampyre42 - 14. Aug, 23:01
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Vampyre42 - 3. Okt, 16:40
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Ist ja wirklich eine Sache, die einen schon mit den...
Vampyre42 - 15. Mai, 13:51
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Vampyre42 - 4. Dez, 12:44
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Vampyre42 - 19. Nov, 12:11
Der kleine Unterschied...
Welchen Unterschied es macht, ob ein Arbeitsklima schlecht...
Vampyre42 - 4. Sep, 09:17
Ja. da tut sich noch...
Ich weiss, das ich Monate nichts geschrieben habe. Aber...
Vampyre42 - 22. Aug, 10:28
Intelligenz.....
Ein recht interessanter Artikel aus Telepolis zum Thema...
Vampyre42 - 20. Mai, 11:18
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Diesem Artikel auf Telepolis kann ich nur beipflichten. Einer...
Vampyre42 - 9. Mai, 13:31
Wir haben mehr Probleme...
Wenn ich mir die Wetterkariolen die letzten Monate...
Vampyre42 - 25. Mär, 15:03
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Vampyre42 - 21. Mär, 21:41
Leben wir bewusst?
Die letzen 1 1/2 Monate gehen mir ein paar Gedanken...
Vampyre42 - 3. Mär, 14:00
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Vampyre42 - 7. Jan, 01:21
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Vampyre42 - 1. Jan, 13:30
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Vampyre42 - 28. Dez, 16:08

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