Underfucked & Oversexed

Samstag, 17. Juni 2006

Berührung

Warm deine Haut an meiner. Du bewegst dich. Ich spüre es und erfreue mich. Vergessen ist, was war.
Ich genieße.
Wärme.
Haut.
Geruch.
Nähe.
Meine Hände wandern.
Streicheln.
Berühren.
Ich liebe dich!
3

Mittwoch, 3. Mai 2006

Ein Märchen....

Ein Internetmärchen.

Viel Spass!
3

Donnerstag, 27. April 2006

WW - Punkte und mehr....

Dieses kleine PDF ist wirklich witzig.

Punkte zählen kenne ich, und hab ich auch mal gemacht. Aber Themen gibt es....

KlAsSe! *löl*
War wirklich erfrischend heute....

Stammt von HIER

Internet-Therapie gegen Seitensprung

"© MEV
01.02.2005
Die häufigste Ursache für einen Seitensprung ist laut einer Studie sexuelle Unzufriedenheit. Die Untersuchung war Teil des Online-Projektes Theratalk, das im Internet mit Angeboten wie Partnerschaftstests Hilfe bei Beziehungsproblemen bietet.

Für die meisten Menschen gehört eine glückliche Paarbeziehung zu den wichtigsten Lebenszielen. Der Seitensprung zählt zu den schlimmsten Ereignissen, die eine Partnerschaft treffen können, meint der Psychologe Dr. Ragnar Beer von der Georg-August-Universität in Göttingen. Beer hatte im Rahmen Theratalk-Studie 219 Männer und Frauen befragt, die ihrem Partner untreu waren. Seitensprünge, so fand Beer heraus, sind häufig auf sexuelle Unzufriedenheit in der Partnerschaft zurückzuführen: Bei 76% der Männer und bei 84% der Frauen ist der Frust im Bett der Hauptgrund für diesen Schritt.

„Auch wenn der Seitensprung nicht herausgekommen ist, kann die Partnerschaft stark darunter leiden. Für den untreuen Partner lassen sich die vielfältigen möglichen Folgen kaum absehen, die das Vertuschen des Geschehenen, ein schlechtes Gewissen, Zweifel an der Beziehung oder ungewollt eine neue Liebe nach sich ziehen“, gibt Dr. Beer zu bedenken.

Der Psychologe ist aber der Ansicht, dass eine Verbesserung des Sexuallebens dazu beitragen kann, eine solche Belastung für die Beziehung zu vermeiden. Die Zufriedenheit mit dem Sexualleben biete viel Spielraum für Veränderungen zum Positiven.

Die Untersuchung war Teil des Online-Projektes Theratalk der Göttinger Universität, das Hilfestellungen bei Beziehungsproblemen bietet. Für Paare ist dies eine einfache Möglichkeit, eine Online-Beratung auf dem neusten Stand der wissenschaftlichen Forschung zu erhalten. Im Internet finden Interessierte zu diesem Zweck beispielsweise den kostenpflichtigen Partnerschaftstest „Sexuelle Wünsche"."

Stammt von HIER

Seitenspung ins OUT

"Peter und Regula S. führten ein unauffälliges Leben als Pfarrerehepaar, bis Peter eines Tages Regula seine Seitensprünge bekannte. Regula brach zusammen und mit ihr die Scheinwelt einer perfekten Familie.

"Ich konnte nur noch schreien," berichtet die schöne und feingliedrige Theologin. Der Nachmittag vor drei Jahren war für alle der Horror. Peter hatte ihr alle seine Seitensprünge gebeichtet. Peter und Regula machen kein Geheimnis daraus:" Ich wollte zum Fenster hinausspringen, doch Peter hielt mich fest." Drei absolut schauderhafte Tage folgten. Regula konnte weder essen noch richtig schlafen. Immer wieder wurde sie von Bildern verfolgt. Die Bilder von fremden Frauen, die sich nackt in ihren Mann verschlangen. Diese wollten nicht mehr aus ihrem Kopf. "Alles, was mir half, war die Bibel. Ich las stundenlang, sass da, weinte und las wieder." Nach drei Tagen war der Horrortrip vorbei und Regula kam wieder auf die Beine. Die Bilder waren verschwunden. Sie konnte wieder einigermassen klar denken und die Kinder, die drei Tage bei ihren Eltern waren, mit Peter abholen.

Kurze Zeit später nahmen sich Regula und Peter eine gemeinsame Auszeit und reisten nach München. "Ich weiss noch, wie ich damals Münchner Bahnhof stand und weinte. Ich wusste, dass Peter immer wieder an Bahnhöfen andere Frauen getroffen hatte."

Seitensprung ins Ausland
Die erste Frau, mit der er ausserehelichen Sex hatte, lernte er auf einem Trip nach New York mit einem befreundeten Paar kennen. Das Paar wollte eine Zeit für sich geniessen und so landete Peter in einer Disco , in der er eine Finnin kennen lernte. Die beiden schliefen miteinander. Peter begründet diesen Seitensprung heute damit, dass er sich hatte losreissen wollen von den immergleichen Familienpflichten.

Regula hätte sich mit Vorwürfen und Streit auch sehr viel herausgenommen, so wollte er sich auf diese Weise auch mal etwas für sich herausnehmen. Doch bei dem einen Mal blieb es nicht. Peter plante pro Jahr jeweils eine Woche Urlaub für sich allein, um einfach mal zur Ruhe zu kommen, wie er vorgab. Regula vertraute ihm. Sie wollte ihrem Mann diese "Ruhe" zugestehen. Ein fataler Entschluss, wie sie später erfuhr. Ein Jahr später traf Peter dieselbe Frau in Helsinki und führte die Affäre weiter.. Ein weiteres Jahr später lernte er eine sexwillige Russin übers Internet kennen. Diese traf er in St. Petersburg. Regula sorgte derweilen ahnungslos für die zwei Kinder. "Ich habe fünf Jahre ein Lügengebäude aufgebaut. Plötzlich wurde ich mir bewusst, wie viel Macht dieser Sex mit fremden Frauen auf mich ausgeübt hatte. Ich musste mein Leben ändern und beichtete Regula die Seitensprünge, " so Peter nachdenklich.

"Sag mir endlich alles!"
Der Eheurlaub in München wurde für die beiden zur zweiten Chance. Regula wollte von ihrem Mann alles über die Seitensprünge erfahren. Er sollte nichts auslassen, damit ihre Fantasie, die ihr immer wieder zu schaffen machte, endlich eingeschränkt werden konnte. "Ich war extrem empfindlich. Die Frauen, die bauchfrei trugen oder sonst irgendwie aufreizend gekleidet waren, die machten mich allesamt wütend und widerten mich an," berichtet Regula. Immer wieder wurde sie von Bildern mit Peter und diesen fremden Frauen verfolgt. Heute ist sie froh, dass sie alles wissen wollte: "Die ganze Wahrheit über die Seitensprünge tat zwar fürchterlich weh, aber endlich bekamen diese verwirrenden Bilder und Fantasien Grenzen. Das hat mir geholfen." In dieser Woche konnten Peter und Regula wieder Worte füreinander finden. Regula genoss es, ihren Mann für sich zu haben. Und Peter war froh, dass nun alles auf dem Tisch war. "Ich war froh und geschockt zugleich, merkte endlich, was ich meiner Frau mit den Seitensprüngen wirklich angetan hatte. Trotz allem hatte ich damit gerechnet, dass Regula mich aus dem Haus wirft, oder selber geht. Aber nichts dergleichen. Sie blieb bei mir, hat zu mir gehalten. Ich bin ihr sehr dankbar dafür."

Peter und Regula sind zusammengeblieben. "Ich habe nie vorgehabt, meinen Mann zu verlassen," meint die selbstbewusste, junge Frau heute. Keine Minute hat sie daran gedacht. In der schlimmsten Zeit hat sie sich immer wieder ans Kreuz zurückbesinnt: "Ich hielt mich an Jesus fest, am Kreuz, habe ihn gesehen, wie er für uns am Kreuz starb. Dann sagte ich mir, wenn Jesus das für mich getan hat, dann will ich auch das aushalten können. Jesus hat mir geholfen. Der Schmerz war gross, aber der Trost auch." Ein dreimonatiger Aufenthalt auf den Philippinen in einer Ausbildung für Familienarbeit liess schliesslich die tiefen Narben wenigstens zum Teil verheilen. Es tat gut, den Schatten, der auf der Wohnung und auf ihrer Ehe lag, für einmal hinter sich zu lassen. In dieser Zeit lernten Peter und Regula, die Bedürfnisse in der Ehe und der Familie zu befriedigen und Konflikte richtig und sinnvoll auszutragen. Peter hatte schon lange über die hingebungsvolle Art seiner Frau gestaunt, nun wollte er dasselbe für sie tun. Das schlechte Gewissen war lange sein Begleiter, und in dieser Zeit auch Hilfe dafür, die Familie voll und ganz in den Mittelpunkt zu stellen.

Peter: "Ich habe gelernt, für meine Familie immer da zu sein. Wenn ich von der Arbeit komme, lese ich nicht die Zeitung, sondern verbringe Zeit mit den Kindern oder mit Regula. Wenn man füreinander da ist, kommt auch viel zurück." Ein schlechtes Gewissen begleitet ihn heute nicht mehr, doch ein schaler Geschmack überkommt ihn immer noch, wenn er an die Zeit zurückdenkt.

Kein Kavaliersdelikt
Regula und Peter machen keinen Hehl aus ihrer Geschichte. In ihrer Gemeinde und in ihrem Bekanntenkreis wissen praktisch alle von ihrer Vergangenheit. Im Herbst nahmen sie im Fenster zum Sonntag auf SF 2 Stellung dazu. Peters Antwort auf die Frage, weshalb sie denn so offen über diesen "Tintenklecks" in ihrem Reinschreibeheft reden, ist treffend: "Wir möchten aufzeigen, wie Gott auch aus den widrigsten Umständen etwas Gutes machen kann." Für viele vielleicht nicht nachvollziehbar, doch Fremdgehen ist ein aktuelles Thema. "Seitensprünge sind verbreiteter, als man ahnt und wirken sehr zerstörerisch in Familien und Ehen," bestätigt Elisabeth Kunz, Eheseelsorgerin aus Biel. Auch bei Frauen kommt der Seitensprung immer öfter vor. Etwa 52% der Männer und 43% der Frauen hatten schon mal ausserehelich Sex. Ehetherapeuten raten, nicht gleich dem Partner alles 1:1 auf die Nase zu binden, sondern sich allenfalls einem Therapeuten zu besprechen. Wichtig ist jedenfalls, das Thema ernst zu nehmen. Ein Seitensprung ist kein Kavaliersdelikt.

Autor: Iris Muhl
Quelle: Livenet.ch
Datum: 02.03.2006"

Stammt von HIER

Seitensprung als Chance

"Dezember 2004
Seitensprung als Chance
Nach der Beichte: Die meisten Paare bleiben zusammen

Ein gebeichteter Seitensprung bedeutet nur selten das Ende der Beziehung. Laut einer US-Studie schafften acht von zehn Paaren, die länger als fünf Jahre zusammen waren, die Turbulenzen einer Affäre durchzustehen, berichtet das Apothekenmagazin BABY & Familie. „Das Wichtigste nach einer Beichte ist, sich viel Zeit zu geben“, rät Dr. Ulrike Brandenburg, Sexualwissenschaftlerin am Universitätsklinikum Aachen. Während der untreue Partner sich meistens erleichtert fühlt, beginnt beim anderen das Gefühlschaos. Doch auch er soll bei sich selbst nach Gründen und Fehlern suchen. „Es gibt Paare, die zusammen geblieben sind und im Nachhinein sagen, dass die Erfahrung sie stark gemacht hat“, so Dr. Brandenburg. Ein Seitensprung zeige: Es ist Zeit, Bilanz zu ziehen."

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Frust im Bett häufigster Grund für Seitensprung

"Treue ist ein hoher Wert in Partnerschaften. Dennoch fällt es so manchen schwer, die Kirschen in Nachbars Garten zu ignorieren. Doch warum treibt es einige Männer und Frauen in fremde Betten? Laut einer aktuellen Studie ist sexuelle Unzufriedenheit der häufigste Grund für einen Seitensprung.

Im Projekt Theratalk am Institut für Psychologie der Universität Göttingen wurden die Gründe für Untreue untersucht. Dazu befragten die Forscher 219 Männer und Frauen, die selbst untreu waren. Das Ergebnis: 76 Prozent der Männer und 84 Prozent der Frauen gaben an, dass sexuelle Defizite in der eigenen Partnerschaft bei ihrem Seitensprung die Hauptrolle spielten.

Zur Entwicklung der sexuellen Zufriedenheit im Verlauf der Partnerschaft wurde im Projekt Theratalk eine Studie durchgeführt, an der 8204 Männer und Frauen teilnahmen. Das Ergebnis: Im Mittel nimmt die sexuelle Zufriedenheit in den ersten 10 Jahren der Partnerschaft kontinuierlich ab, und bleibt dann auf einem niedrigen Niveau, mit dem die Partner eher unzufrieden sind. So ist es nicht verwunderlich, wenn bei vielen die Bereitschaft zu einem Seitensprung vorhanden ist. – Für den sie möglicherweise einen hohen Preis zahlen müssen:
In etwa jeder zweiten Paartherapie, die im Projekt Theratalk durchgeführt wird, ist auch ein Seitensprung Thema. Eine Paartherapie nach Untreue ist in der Regel schwieriger und dauert länger als eine Therapie mit Partnern, die sich treu waren. Ein Seitensprung zählt zu den schlimmsten Ereignissen, die eine Partnerschaft treffen können, und selbst wenn er nicht herausgekommen ist, kann die Beziehung stark leiden.
(14. Januar 2005)"

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Untreue

"Warum Frauen anders als Männer reagieren

Einen Seitensprung zu verzeihen fällt Männern schwerer als Frauen. Diese hingegen rasten bei emotionaler Untreue aus

Frauen reagieren vor allem dann heftig auf die Untreue des Partners, wenn der ihr emotional untreu war.

Wenn die Partnerin fremdgeht, reagieren Männer negativer als dies Frauen beim Partner tun. Frauen hingegen reagieren heftiger als Männer, wenn sie emotionale Untreue und ein Erlöschen der Gefühle vermuten. Diese Reaktionen auf Untreue in Beziehungen sind seit einiger Zeit bekannt, die Ursachen warum dies so ist allerdings nicht. Auf der 10.Fachgruppentagung Sozialpsychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena stellte das Team um Gerd Bohner von der Universität Bielefeld und Efthymios Lampridis von der Universität Joannina in Griechenland neue Ansätze vor.

Die Forscher hatten mehr als 500 Studierende in Deutschland und Griechenland zum Thema Untreue befragt. Ziel war es herauszufinden, ob das Geschlecht des oder der Untreuen einen Einfluss auf die Beurteilung hat - wie dies die evolutionäre Theorie unterstellt. Das deutsch-griechische Psychologen-Team testete die Reaktionen der Probanden an Hand von verschiedenen Konstellationen: Untreue in der eigenen Beziehung sowie der Beziehung des Bruders, der Schwester, des besten Freundes und der besten Freundin.

Griechische Männer sind "lockerer"
Das Ergebnis: Die Reaktion hing in jedem Fall vom Geschlecht der urteilenden Person ab. In Griechenland, wo noch eher traditionelle Geschlechtsrollen vorherrschen, zeigte sich zusätzlich, dass die befragten Männern sexuelle Untreue eher "durchgehen" ließen als Frauen. Es zeigten sich jedoch keinerlei Effekte in Bezug auf den Verwandtschaftsgrad der Zielperson, lautet das eindeutige Resultat der Studie. Auf Grundlage dieser Untersuchung verweisen die Psychologen nun verstärkt auf soziokulturelle Erklärungen für die unterschiedlichen Reaktionen auf Untreue. Damit hat der evolutionäre Erklärungsansatz wohl ausgespielt, wenn sich die Bielefelder Ergebnisse reproduzieren lassen. "

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Mittwoch, 26. April 2006

Ehebruch und Psychotherapie (...)

"Die Verliebtheit spielt in den psychiatrisch-psychotherapeutischen Praxen eine große Rolle und zwar in verschiedener Hinsicht. Das Thema der Übertragungsliebe wird zur Zeit in der Fachliteratur und in den Medien heiß diskutiert. Doch auch ein anderes Thema ist für die Psychiater und für deren Patienten von entscheidender Bedeutung: "Wie steht mein Psychiater zur Unauflösbarkeit der Ehe? Ist er selber geschieden? Wird er meine Eheschwierigkeiten, derentwegen ich zu ihm gehe, in meinem Sinne verstehen? Wird er mich darin unterstützen, daß ich mich von meinem Partner trenne? Wie wird die Therapie ausgehen?" Die Haltung des Psychiaters zu diesen Fragen kann von schicksalhafter Bedeutung für die Patienten sein.

Eheschwierigkeiten kommen in der nervenärztlichen Praxis mit psychotherapeutischer Ausrichtung sehr häufig vor. Immer wieder ist zu hören: "Mein Mann und ich, wir verstehen uns nicht mehr. Wir haben uns im Bett nichts mehr zu sagen. Ich war nur kurz verliebt in ihn. Sex lehne ich ab. Mein Mann kann mir das nicht geben, was ich mir wünsche. Verliebt bin ich in einen anderen, doch der ist verheiratet. Ich habe keinen Mut, meine Wünsche mit dem anderen auszuleben. Sex mache ich nur, weil mein Mann es will. Es widert mich an. Mein Mann ist zu weich, er jammert zuviel, er kann sich mir gegenüber nicht durchsetzen. Er ist nicht männlich genug. Wir haben einen Sohn, der ist 4 Jahre alt. Eine Scheidung kommt für mich nicht in Frage. Aber ich weiß nicht,wie es weitergehen soll."

Die Frage nach dem moralischen Standpunkt des Therapeuten

Der Bericht dieser Patientin ist beispielhaft für den Verlauf und den Zustand vieler Ehen. Am Anfang war die Verliebtheit, dann wachsen allmählich Zweifel am ehelichen Glück und Abwertungen überwiegen. Das Glück wird bei anderen gesucht, mal wird es ausgelebt, mal phantasiert.

Nun ist es für den Ausgang der psychiatrischen Behandlung von Bedeutung, welche Einstellung der jeweilige Psychiater zu dieser Problematik hat. Hält er es mit Herrn Sigusch und Herrn Dannecker, die für außereheliche Abenteuer eintreten und die eheliche Untreue propagieren? Oder erkennt er die infantile Haltung seiner Patienten, die regelmäßig mit derartigen Eheschwierigkeiten einhergeht?

Schauen wir uns im Freundes-und Bekanntenkreis oder im Kreis unserer Patienten um, so stellen wir auch hier die negativen Auswirkungen der hohen Scheidungsrate fest. Ein Drittel der Ehen ist geschieden, die Zahl der Scheidungswaisen liegt bei 2,3 Millionen.

Die Kirche übt eine moralische Funktion aus, die auch das 6. Gebot "Du sollst nicht ehebrechen" beinhaltet. Ohne sich dessen immer bewußt zu sein, vertreten Eheberatungsstellen, Psychotherapeuten, Psychoanalytiker und Psychiater gleichfalls Moralpositionen. Psychotherapie hat mit dem Einhalten von Moral zu tun, sie zeigt aber vor allem die tiefenpsychologischen Zusammenhänge auf, die zu einem Bruch mit den Moralforderungen führen.

Den Patienten aus seiner infantilen Fixierung herausführen

Wie kann und sollte der Psychiater bei Fragen des Ehebruchs sinn-voll behandeln und beraten? Es geht vor allem um das Erkennen infantiler Verhaltenswei-sen bei diesen Patienten und darum, sie aus den infantilen Fixierungen herauszuführen. Dann sind die Patienten in der Lage, ihren Ehepartner wieder zu lieben.

Oft sind wir geneigt, unseren Patienten Glauben zu schenken. Nehmen wir als Beispiel die oben zitierte Patientin. Ihre Klage über ihren wenig liebenswerten Mann erstreckt sich auch über eine angeblich lieblose Kindheit: "Mein Vater hat mir nie die Liebe gegeben, die ich mir immer gewünscht habe. Er war so streng zu mir. Er war so kühl und unnahbar. Wenn ich doch nur etwas mehr Wärme und Geborgenheit bei ihm gespürt hätte. Nun habe ich mir auch so einen gefühlsarmen und wenig liebenswerten Mann gesucht! Meinen Idealen entspricht der andere. Ich kann mich so gut mit ihm unterhalten. Wir haben uns viel zu sagen und schwärmen füreinander. Aber er ist verheiratet. Auch Sie, Herr Doktor, entsprechen eher dem Mann, den ich mir immer vorgestellt habe. Wie komme ich aus meinem Unglück heraus?"

Es fiel auf, daß diese Patientin in einer sehr egozentrischen Weise nur sich selber sah. Sie war widerspenstig, sagte oft: "Ja, aber...". Sie ließ nichts so stehen, wie der Therapeut es gerade gesagt hatte, sondern setzte immer noch einen obendrauf. Untergründig war von ihr eine gewisse Zuneigung zu verspüren. -Sobald sie etwas Freundlichkeit und Zuneigung durch ihre Haltung und auch in Worten gezeigt hatte, zerstörte sie anschließend die angenehme Stimmung durch eine abwertende Bemerkung.

Symbiotisches Verhalten - Ursache für Ehekonflikte

Einerseits bedauerte ich den Mann, andererseits hatte ich Verständnis für die Patientin, die so einen kalten und abweisenden Vater gehabt haben wollte. Doch die Traumanalyse und vor allem ihr Verhalten während der Therapiestunden wiesen auf andere Ursachen ihres Unglücklichseins in zwischenmenschlichen Beziehungen hin: sie war fixiert an ihren Vater, der als Patriarch über seine Familie herrschte. Er hatte keines seiner Kinder in die Selbständigkeit entlassen und sie wie einen käuflichen Besitz betrachtet. Die Tochter kümmerte sich rührend um das körperliche Wohlergehen ihres Vaters, der einen Platz in der Familiengruft für die Tochter, aber nicht für deren Ehemann bestimmt hatte. Für diesen hatte sie ihr Herz nicht öffnen können, sondern sie wertete ihn ab und projizierte ihre eigene Kälte auf ihn.

Auch in anderen Ehe-Therapien zeigt sich symbiotisches Verhalten als Ursache für eheliche Konflikte. Der 50 jährige Ehemann, der mit langen, wellenden Haaren in die Praxis hereinkommt, mit Motorradstiefeln und Motorradkluft, lebt das Skript eines "Puer aeternus". Seit Jahren kommt er von seiner Geliebten nicht los, zieht immer wieder ein und aus, wobei er seine Frau zur Verzweiflung bringt. Erst nach erheblichen therapeutischen Konfrontationen mit seinem infantilen Verhalten wird ihm auch anhand der Traumanalyse seine regressive Fixiertheit bewußt. Jetzt kann er seine Liebe auf seine Frau richten. Menschliche Reife: Sich der Liebe zum Ehepartner widmen

Das Propagieren von Verliebtheitszuständen, die auch suchtartig entgleiten können, als Ausbruch aus einer bürgerlich-langweiligen Ehe halte ich für einen infantilen Charakterzug, der leider erhebliche Konsequenzen hat, sobald mit dieser moralischen Einstellung ärztlich gehandelt wird.

Ein außereheliches Verhältnis,einen Seitensprung gutzuheißen und als Gewürz für die Ehe zu preisen, entspricht nicht den seelischen Anlagen des Menschen, wohl seiner Triebnatur. Die Sexualität und der Eros wollen vor allem eines: sich vermehren, sich austoben und lebendiges Chaos anrichten. Ungebärdig und zerstörerisch treten Eros und Sexualität im Erwachsenenleben auf, wenn symbiotische Verhaltensweisen oder infantile Fixierungen fortbestehen. Menschliche Reifung bedeutet jedoch, sich der reinen und ausgelebten Triebnatur zu entledigen und sich der Liebe zum Ehepartner und zur Umwelt zu widmen.

Die christliche Religion hat hohe moralische Forderungen und Gebote aufgestellt, deren Einhaltung schwierig ist. Die Psychotherapie versucht nun, einen Weg der inneren Wandlung aufzuzeigen, der das Einhalten dieser Gebote leichter ermöglicht, indem unbewußte Konflikte aufgearbeitet werden. Der jeweilige moralische Standpunkt entscheidet über die Einstellung des Psychiaters zu Fragen des Seitensprungs,der Verliebtheit und der Ehescheidung. Seine Haltung wird jedoch wesentlich davon mitbeeinflußt, inwieweit sich der behandelnde Psychiater selbst erfolgreich dieser Thematik gestellt hat. Er wird eher dazu neigen, eine Ehe aufrechtzuerhalten, wenn er selbst an dieser Problematik gewachsen ist und darum weiß, mit welcher Macht und mit welcher List es die Elternhäuser immer wieder schaffen, daß Ehen geschieden werden.

Wenn wenigstens einer der Partner in die Therapie kommt und beide Partner die Ehe nicht zerstören wollen, gelingt es häufig, auch verhärtete und chronifiziert desexualisierte Ehen nach Wochen oder Monaten zu Zärtlichkeit und Sexualität hinzuführen."

Stammt von HIER
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Dienstag, 25. April 2006

Moral - Ehre - Verrat - Sex - madcat.is-a-geek.org

Aufarbeitung alter Wunden....
Bitte nicht ernst nehmen...


Versprechen als Zusage bzw. Absichtserklärung

Das Versprechen ist eine einseitige Zusage über eine zukünftige Handlung oder ein zukünftiges Ereignis. Es findet zwischen zwei oder mehr Personen statt, bei denen (mindestens eine) das Versprechen abgibt, das an die andere oder die anderen gerichtet ist. Versprechen sind, da sie auf zukünftige Handlungen gerichtet sind, niemals völlig sicher. Sie sind auch an das Vertrauensverhältnis und die Situation gebunden. Obwohl ein Versprechen oft nach einseitigem Vorteil aussieht, bieten Versprechen oft gegenseitige Vorteile. In vielen Kulturen wird das Brechen eines Versprechens als unehrenhaft angesehen. Paradox ist, dass man etwas versprechen kann, ohne es halten zu können, im Glauben, es halten zu können.

* Eine besonders formelle und strenge Art des Versprechens ist das Gelöbnis, das oft mit bestimmten Initiatonsriten einhergeht und immaterielle Dinge betrifft.
* Noch strenger ist der Eid, sofern er auf zukünftige Handlungen ausgerichtet ist, zum Beispiel der Fahneneid.

Vertrauen

Vertrauen ist eine grundlegende Voraussetzung alltäglichen Handelns. Vertrauen ist die subjektive Überzeugung (auch Glaube) der Richtigkeit bzw. Wahrheit von Handlungen und Einsichten eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Das Gegenteil des Vertrauens ist das Misstrauen.

Etymologie

Vertrauen ist als Wort seit dem 16. Jahrhundert bekannt (althochdeutsch: „fertruen“, mittelhochdeutsch: „vertruwen“) und geht auf das gotische trauan zurück. Das Wort „trauen“ gehört zu der Wortgruppe um „treu“ = „stark“, „fest“, „dick“.

Charakteristik

Vertrauen ist ein Phänomen, das in unsicheren Situationen auftritt: wer sich einer Sache sicher sein kann, muss nicht vertrauen. Vertrauen ist aber auch mehr als nur Glaube oder Hoffnung, es benötigt immer eine Grundlage („Vertrauensgrundlage“). Dies können gemachte Erfahrungen sein, aber auch das Vertrauen einer Person, der man selbst vertraut (Vertrauen ist teilweise übertragbar). Jemandem sein ganzes Vertrauen zu schenken, kann sehr aufregend sein. Als Beispiel: Das Vertrauen, das ein Kind dem Vater schenkt, wenn es von oben herab in die ausgebreiteten Arme springt - sowohl für den Vater als auch für das Kind. (Die Geschichte wird oft im übertragenen Sinn erzählt - als Gottvertrauen.)

Beispiele

* Vertrauen zwischen zwei Personen beruht meist auf Gegenseitigkeit.
* Vertrauen zwischen zwei Personen basiert in der Regel auf gemeinsam gemachten Erfahrungen.
* Fragen des Vertrauens beruhen oft auch auf gegenseitigem Verstehen und auf früheren Handlungen.
* Vertrauen bietet oft Vorteile, denn über längere Sicht betrachtet gewinnen Strategien, die auf Vertrauen basieren und zu Kooperation führen, mehr, als Strategien, die auf Misstrauen beruhen.
* Vertrauen kann man vergrößern, indem man Informationen gibt oder gewinnt. (Vertrauensbildende Maßnahmen)
* Oft können Verhandlungen zwischen Gegnern erfolgreicher geführt werden, wenn sie von einer Person des Vertrauens moderiert werden (Mediation).
* Vertrauen kann auch darin bestehen, dass man ein Geheimnis, das einem an"vertraut" wurde, für sich behält. („Im Vertrauen gesagt, vertraulich“.)

Ehebruch
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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In der Ethnologie und der Anthropologie wird als Ehebruch das Eingehen gesellschaftlich nicht geduldeter außerehelicher Beziehungen definiert. In Europa versteht man unter Ehebruch meist eine außereheliche sexuelle Beziehung zwischen zwei Personen, von denen wenigstens eine verheiratet ist – anders als beim bloßen Fremdgehen (Seitensprung).

In Deutschland beispielsweise ist Ehebruch als Verletzung der aus der Ehe folgenden Verpflichtung zur vollständigen Lebensgemeinschaft (§ 1353 Abs. 1 S. 2 BGB) verboten; die Gesetzgebung definiert den Vollzug des Geschlechtsaktes als Ehebruch. Jedoch wird Ehebruch seit dem 1. September 1969 (1. StrRG) nicht mehr strafrechtlich sanktioniert. Auch ist seit dem Wegfall des Verschuldensprinzips zum 1. Juli 1977 (1. EheRG) der Ehebruch kein hinreichender Scheidungsgrund mehr.

Vor allem in Gesellschaften mit einer Ideologie der männlichen Kontrolle über die weibliche Sexualität und Reproduktivität wird Ehebruch der Frau streng bestraft. In Gesellschaften hingegen, in denen der biologischen Vaterschaft keine große Bedeutung beigemessen wird (es handelt sich dabei ausnahmslos um matrilineare Gesellschaften), gilt der sexuelle Ehebruch als minder schweres Delikt.

In ein und derselben Gesellschaft können unterschiedliche, sich teilweise sogar sich gegenseitig ausschließende Konzepte des Ehebruchs vorkommen.

Fremdgehen
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Unter Fremdgehen oder Seitensprung versteht man Sex, bei dem mindestens einer der Partner eine feste Zweierbeziehung mit einer anderen Person hat. Das Fremdgehen unterscheidet sich von der Liebesaffäre auch darin, dass Fremdgehen einen längeren Zeitraum andauern kann. Manche können so etwas eher tolerieren, wenn das, was die eigentlichen Partner sonst gemeinsam machen, nicht auch noch ausserhalb ihrer Beziehung stattfand. Man spricht von Ehebruch, wenn mindestens einer der Partner verheiratet ist und dem Ehepartner Treue im Sinne von Monogamie versprochen hat, was bei der Ehe traditionell die Norm ist.

In dem Fall kann die Untreue auf Probleme in der bestehenden Beziehung, die die Partner noch nicht geklärt haben, hinweisen.

Weitere Motive können sein: Suche nach Bestätigung, Abwechslung, Abenteuer, ein größeres Bedürfnis nach etwas (z.B. Zuneigung, Sex) als der bisherige Partner bietet oder eine neue, oft stärkere Liebe zum neuen Partner. Aus einem Seitensprung kann sich auch eine neue Liebesbeziehung ergeben, die die bisherige ersetzt, statt zu koexistieren. Wohl eher selten kann er auch die eigentliche Beziehung wieder festigen.

In offenen Beziehungen werden sexuelle Begegnungen mit anderen Menschen von beiden Partnern akzeptiert. Geschieht dies mit voller Information und vorherigem Einverständnis aller Partner, wird diese Praxis auch als Polyamorie bezeichnet. Sie setzt ein hohes Maß an Ehrlichkeit voraus. Eine hohe (seelische) Verletzungsgefahr spricht jedoch für eine große Mehrheit von Menschen gegen beides. Das Fremdgehen im Geheimen impliziert immer eine Lüge bezüglich der Zuneigung, zumindestens gegenüber sich selbst und der bisherigen Partnerin.

Nach einem Seitensprung ergibt sich meist ein erhöhter Gesprächsbedarf, sofern es zu einem Gespräch kommt. Folgen einer Entdeckung können Vertrauensverlust, Trennung, Auszug aus der gemeinsamen Wohnung, Verlust des familiären Gefüges, jahrelanger Streit, Reue, Schuldgefühle, Rufmord usw. sein.

Nach dem "Durex Local Report 2004" (der Kondomhersteller gibt an, er habe 10.000 Menschen online-befragt) haben in Deutschland 36 % der Frauen und 30 % der Männer ihren Partner schon einmal betrogen. Bei den 35- bis 44-jährigen sind es 50 %. Der "Durex Global Sex Survey 2005" gibt an, dass 11 % der Deutschen die Erfahrung Seitensprung und 36 % die Erfahrung One-Night-Stand haben.

Ein dem Lebenspartner untergeschobenes Kind, das aus einem Seitensprung entstammt, heisst auch Kuckuckskind. Ergebnisse von Vaterschaftstests und Studien genetischer Merkmale, wie z.B. der Blutgruppenzugehörigkeit von Kind und mutmaßlichen Eltern, zeigen, daß in einem Teil der Fälle das Kind nicht vom Partner der Frau ist. Die ermittelten Prozentsätze variieren stark und liegen zwischen 1 % und mehr als 30 %, oft über 10 %; (siehe Weblink "Auflistung von Meta-Analysen über Vaterschafts-Reihenuntersuchungen").

Verrat

Verrat ist ein besonders schwerer Vertrauensbruch, der die angenommene Loyalität verletzt. Eine Person, die einen Verrat begangen hat, wird als Verräter bezeichnet.

Im Einzelfall können Geheimnisse an andere Nutznießer verraten werden, oder generell kann eine Person oder Gruppe im Stich gelassen werden (vgl. die Desertion beim Militär).

Strafrechtlich gibt es in Deutschland die Tatbestände des Hochverrats und des Landesverrats, bei Anwälten gegenüber ihren Klienten auch den Parteienverrat.

Ein Unterfall ist der Geheimnisverrat.

Zynische Redensart: Ich liebe den Verrat, aber ich verachte den Verräter.
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