FUN und Gedichte...

Montag, 20. Februar 2006

Ihr Sexdrive ist im 3. Gang!

Fühlen Sie sich auch manchmal im Alltagstrott gefangen? Das würde auch erklären, warum Ihr Liebesleben einfach so vor sich hin tröpfelt. Sie sind dieses ganze auf und ab leid? Wenn Sie bereit sind, mal wieder richtig Vollgas zu geben, haben wir hier ein paar Ratschläge für Sie:
Die gute Nachricht ist, dass Sie nicht wirklich viel dafür tun müssen. Der tägliche Stress und die Alltagssorgen können dazu führen, dass Sie sich mehr auf andere Dinge konzentrieren und Ihre Libido einfach links liegen lassen. Die Lösung? Achten Sie doch einfach mal ein bisschen mehr auf Ihre Gesundheit und Ihr inneres Wohlbefinden. Wenn Sie das tun, dann wird sich auch Ihre Libido wieder melden.
Wann haben Sie beispielsweise zum letzten Mal darauf geachtet, was Sie essen? Sie sollten sich klar machen, was für Ihren Körper gesund ist und was schädlich. Und wenn Sie sich dazu noch ein bisschen mehr bewegen, und einfach mal die Treppe anstelle des Aufzugs nehmen, oder mal schnell zum Bäcker laufen und das Auto stehen lassen, dann arbeitet auch Ihre Libido in Null Komma nichts wieder auf Hochtouren.

Wie schmeckt Ihre Persönlichkeit?

Sie schmecken nach Papaya!
Papaya

Mm, Papaya! Mit ihrem sanften und zugleich erfrischenden Charakter sind Sie die Krönung eines ganz relaxten, sonnigen Tages am Südsee-Strand. Man liebt Sie besonders in gekühlten Getränken, denn sich ergänzen sich mit vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen ganz hervorragend. Mit anderen Menschen kommen Sie ebenfalls gut klar, denn Sie verbreiten eine positive Stimmung und sind immer für einen Spaß zu haben. Sie sind meistens ganz entspannt und originell, und Sie nur als exotisch zu bezeichnen, würde nicht ausreichen – denn Sie sind etwas ganz besonderes! Sie besitzen ein Gespür für die richtige Mischung, kombinieren Ihre markante Geschmacksnote mit genau der richtigen Süße und werden so zu einem unwiderstehlichen Leckerbissen!

Den Test gibts hier :-)
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Donnerstag, 19. Januar 2006

Bits and Bytes

There are only 10 types of people in the world: Those who understand binary and those who don´t.

Unix is sexy!

who | grep -i blonde | date | cd~ | unzip; touch; strip; finger ; mount; gasp; yes; uptime; umount; sleep

Alt aber gut :-)

Tips For Your Bosses

1. Never give me work in the morning. Always wait
until 4:00pm and then bring it to me. The challenge
of a deadline is refreshing.

2. If it's really a "rush job", run in and interrupt
me every 10minutes to inquire how it's going. That
helps. Or even better, hover behind me, advising
me at every keystroke.

3. Always leave without telling anyone where you're
going. It gives me a chance to be creative when
someone asks where you are.
Send by a ICQ Friend, too.

Fly in the Mug

An Englishman, a Scotsman and an Irishman each
order a Guiness in a pub. Upon being served, each
finds a fly in their beer. Repulsed, the Englishman
sends his back. The Scotsman gently flicks the fly
out of his mug and begins drinking. The Irishman,
carefully lifts the fly up by its wings and screams,
"Spit it out! Spit it out!"
Send via ICQ by a freind....
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Donnerstag, 15. Dezember 2005

Innovationszyclen....

Seit die "Inovationszyklen" der PC Industrie so rassend schnell sind
habe ich auch kein Geld und Zeit mehr für Spiele:

- (Tag 0) Feststellen das für Spiel X der Rechner zu langsam ist
- (Tag 10) Beschliessen einer Rechner Neuanschaffung
- (Tag 14) Eindecken mit Computer Lektüre und Testergebnisse im Netz.
- (Tag 15) Bestandsaufnahme zur Zeit Aktueller Hardware
- (Tag 20) Zusammenstellen eines Rechners aus dem Ergebnis der Bestandsaufnahme
- (Tag 22) Finanz-Krisen-Management
- (Tag 25) Bestandsaufnahme zur Zeit "Sinnvoller" Hardware
- (Tag 30) Ausgesuchte Hardware mit Foren-Einträge vergleichen
- (Tag 35) Umorganisieren der Ausgesuchten Hardware laut Foren-Einträgen
- (Tag 38) Mit Kumpel und Bier feiern über Ergebniss der Anstrengungen der letzten Wochen
- (Tag 39) Absichern das ausgesuchte Hardware zukunftsicher ist
- (Tag 40) Rausch ausschlafen wegen Feststellung das Hardware nicht Zukunftsicher ist
- (Tag 41) Neue Lektüre Organisieren
- (Tag 50) Aussortieren von vielleicht doch nicht so zukunftfähigen Hardwareteilen
- (Tag 55) Bezugsquelle ausfindig und auf Preise Vergleichen
- (Tag 60) Kollegen Fragen wo man vielleicht doch noch den ein oder
anderen Cent Sparen kann
- (Tag 65) Günstigste Angebote vergleichen in Verbindung mit Lieferzeiten
- (Tag 80) Geld abheben, zum Computer Händler um die Ecke gehen, schauen was der auf Lager hat, kaufen....
- (Tag 85) Jammern das man doch schon wider 100% mehr Geld ausgeben hat als geplannt
- (Tag 86) Rechner zusammenbauen...
- (Tag 87) Kumpel Besuchen um in Foren zu suchen wieso der das neue Motherboard nicht läuft
- (Tag 90) Hurra Rechner läuft... wegen Defekter DVD kann aber kein Betriebssystem Installiert werden.
- (Tag 120) Austausch DVD ist entlich angekommen.
- (Tag 121) Installation des Betriebssystems
- (Tag 130) Immer noch auf der suche nach den neusten Treibern. Soll ja auch alles Optimal laufen
- (Tag 135) Neue Graphikkarte gekauft. Andere bei Overclocking drauf gegangen
- (Tag 140) Entlich: Rechner läuft Stabil im Schnitt 113 min. lang, woran das liegt überprüfe ich irgendwann noch mal
- (Tag 141) Finanzcheck ergibt das Geld für Spiel X nicht mehr reicht
- (Tag 170) Cool in Laden gegangen, festgestellt das Spiel X nicht mehr zu Kaufen ist. Nachfolger Spiel XX ist schon drausen
- (Tag 175) Erste klarer Gedanke seit Ladenbesuch.
- (Tag 180) Vergleich meiner Hardware mit Anforderungen von Spiel XX
- (Tag 181) Computer verschenkt. Pornokassette ins alte Betamaxsystem rein und am Schnidi gespielt. Macht Spass und man weis was rauskommt.

gefunden im Heise.de-Forum
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Montag, 12. Dezember 2005

Keine Männer bei Tupperparty´s

Dieses FUNDSTÜCK muss ich einfach mal auf mein Blog kleben :-)
Wie du weisst, mein Schatz, sehe ich das vollkommen anders mit dem Tupper... :-) Musste mich nur an eine deiner Erzählungen aus jüngster Zeit erinnern... *g*


"Gestern kam ich mal etwas früher von der Arbeit ("Überraschung, Schatz!") und was finde ich vor? Eine Gruppe von jungen Damen hockt in meinem Wohnzimmer, leider alle angezogen, meine Herzdame mitten unter ihnen
und sie haben einen Halbkreis um eine Mittdreißigerin gezogen, die neben
sich ein Körbchen mit Plastikartikeln stehen hat.

Jede der Damen hat eine Kaffeetasse unseres besten Geschirrs vor sich stehen, dazu unsere schweineteuren "Rosso - Bianco" - Gläser, sie knabbern MEINE Salzstangen und futtern MEINE Süßigkeiten und haben ob meines Eintreffens einen erschrocken - gequälten Gesichtsausdruck.
Bis meine Frau die Worte als erstes findet: "Hallo Schatz, das ist Frau Mesenkamp (sie deutet auf die Lady mit den Plastikteilen), wir machen heute unsere "Tupper"- Party."
Ahja. Party. Ohne mich. Tupper. Verstehe.
"Hallo, Frau Mesenkamp" grinse ich die etwas verlegene Dame an.
"Schön, Sie kennenzulernen. Darf ich mich dazu setzen?"
Alle Mädels öffnen den Mund, um "Nein" zu sagen, aber ich bin schneller
und sitze am Tisch, bevor eines der anwesenden Hühner reagieren kann.
"Na, dann mal los!" ermuntere ich Frau Mesenkamp. Die hat einen verlegenen Gesichtsausdruck, lächelt schamhaft und gibt jeder der anwesenden Hauskauffrauen ein Plastikschüsselchen mit Deckel. Ich kriege auch eines und stelle es vor mich hin. "Das ist zum Frischhalten von Lebensmitteln" erklärt Frau Mesenkamp bei der Ausgabe. "Alles, was Sie da reinfüllen, wird bei Druck auf den Deckel luftdicht verschlossen. So können Sie Hühnersalat bis zu einer Woche frisch aufbewahren."
"Oh, ah ja" echot die Damenriege und macht die Deckelchen auf die Schüsselchen und im Nu ist die Luft erfüllt mit poppenden Geräuschen, als die hühnersalatleeren Plastikteilchen verschlossen und wieder geöffnet, wieder verschlossen und wieder geöffnet werden. Ich lasse meine Hühnersalatschüssel zu und trommle ein wenig auf dem Deckel herum.
Die Sitzgruppe hingegen kann nicht genug vom Schüsselchen auf- und
zumachen bekommen. "Praktisch" meint meine Frau.
"Ohja" gibt ihr Frau Mesenkamp recht. "Tupperware ist die erste Firma, die diesen luftdichten Verschluß entwickelt hat und ist heute noch Marktführer auf dem Segment."

Nun, bisher habe ich in noch keiner Börsenzeitschrift Kursnotierungen zum Segment "luftdichte Essensaufbewahrungsplastikschälchen" gefunden, aber ich will ja Frau Mesenkamp nicht widersprechen.
"Guck mal, Schatz", jubelt meine Frau "praktisch, oder?"
"Sie können Ihrem Mann da auch Essen ins Büro mitgeben" springt Frau Mesenkamp bei, die wohl ahnt, was jetzt kommt...... vorsichtshalber setzt sie noch ein "mein Mann macht das immer so" hinzu......
"Man kann gut darauf trommeln" grinse ich sardonisch (boshaft, hämisch), "aber der Tag, an dem du mir einen eine Woche alten Hühnersalat mit ins Büro gibst, wird der Tag unserer Scheidung sein."
Ich wende mich Frau Mesenkamp zu: "Was soll dieses Wunderwerk malaiischer Spitzenkonservierungstechnologie denn kosten?"
Das Poppen mit den Deckelchen hat aufgehört. Die Damen schauen mich teils fragend, teils feindselig an. Preisfragen stellen. Bei so einem Spitzenprodukt. Wie kann ich nur...... Frau Mesenkamp, die meine Frage irrtümlich als Kaufsignal wertet, strahlt mich an wie ein Christbaum.
"Bei Abnahme von 10 Stück kostet Sie eine Schüssel gerade mal 2 Euro...." Wie? 2 Euro, damit ich von einem eine Woche alten Hühnersalat keinen Durchfall kriege? Ich wiege die lauernd wartende Mesenkamp in Sicherheit: "Wie viel kostet eine Schüssel, wenn ich Ihnen 20 Stück abnehme?"
"Oh" sagt das Mesenkamp, da muß ich nachschauen"...
"Tun Sie das". Und während die Herrin der Schüsselchen nach ihrer Rabattliste kramt, starren die Mamis ihre Gastgeberin mit einer Mischung aus Häme und Verachtung an. 20 Schüsselchen.....
Meine Frau blitzt mich zornig an und tritt mir unter dem Tisch ans Schienbein. Aber jetzt gibt es kein Zurück. "Naja, Schatz, so oft, wie ich Reste essen muß... " Hinten kichert die Mutter des besten Freundes meines Sohnes und meine Gattin wechselt die Gesichtsfarbe.
"1,75 EUR" piept Frau Mesenkamp aus der Kreismitte, aber jetzt geht es nicht mehr um den Preis. Jetzt geht es um das Prestige meiner Lebenspartnerin als treusorgende Ehefrau.
"Wann hast du je Reste essen müssen. ?" zischt sie.
"Wann hat es bei uns je Hühnersalat gegeben, du kannst doch gar keinen machen" gebe ich trotzig zurück und beschließe, die Situation weiter eskalieren zu lassen - mit dem Satz, den jede Ehefrau nach "ich muß dir was gestehen" am meisten haßt: "Meine Mutter, die konnte Hühnersalat machen, der war immer klasse."
"Willst du damit sagen, daß dir mein Essen nicht schmeckt?" Erneuter Gesichtsfarbwechsel. "Naja, bei Dosenravioli kann man ja nicht viel falsch machen" schlage ich zurück.
Allgemeines, verhaltenes Kichern in der Runde. Nur Frau Mesenkamp schweigt und überlegt sich, wie sie die Situation entschärfen und ihre Töpfchen doch noch an Mann und Frau bringen könnte. Aber sie braucht zu lange!
"Mein lieber Mann, " die schneidende Stimme meint dabei das Gegenteil von "lieber Mann", "ich racker mich von früh bis spät ab und mache jedes Essen frisch und das weißt du auch!"
"Und warum willst du dann Tuppertöpfchen zum Frischhalten kaufen? Du widersprichst dir doch selbst, merkst du das nicht?"
Frau Mesenkamp ist gespannt, wohin das führt. Nix mit Töpfchenverkauf in der Damenrunde. Schließlich will sich keine als Resteverwerterin outen. Sie startet einen letzten Versuch mit "man kann in den Schalen ja auch Kuchenteig anrühren" aber ich blocke mit "meine Frau kann nur eines noch weniger gut als Hühnersalat - das ist Kuchenbacken."
Das war's. Meine Frau springt auf, heult, knallt zuerst mir eine und dann die Zimmertüre und ist weg.
In die peinliche Stille geben die anwesenden Ladies, die mich mittlerweile für das größte Chauvischwein der Welt halten, ihre Töpfchen Frau Mesenkamp zurück, diese sackt flugs wie ein Eichhörnchen ihren Ramsch ein, alles verabschiedet sich mehr oder weniger murmelnd von mir, weil alle noch gaaaanz wichtige Termine haben, ziehen im Gänsemarsch zur Tür und weg sind sie. Frau Mesenkamp und ihre Partygirls.

Und ich klopfe mir auf die Schulter. Nichts bei Tupper gekauft!"

Diese Seite ist Bestandteil von www.Behrenfamilie.de
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Montag, 14. November 2005

Ode an den Mond

Es ist nacht und es ist dunkel,
Doch ich bin wach,
Nicht müde bin ich geh zu ruh,
Ein Versuch: mach die Augen zu!

Lieber Mond,
So groß und hell,
Lass mich schlafen ganz ganz schnell,
Ist schon 3 Uhr hier im Bett, gell?!
Gute Nacht!

Liebeserklärung... Und anderes...

Da ich noch nicht schlafen kann... surfen.... :-)

DARAUF fährt jede Frau ab! ECHT!

*schmunzel*

Hier ist viel nacktes... Wer sowas wohl zusammenschraubt? 8-D

Hier ein nicht ganz jugendfreies "Game".

Ich habe keine HOMEPAGE!
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Never give up, Never go down!

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