Gleichgewicht....
Langsam gewinne ich mein Gleichgewicht wieder.
Ruhe kehrt wieder in meinen Gedanken und Gefühlen ein. Es ist nun knapp ein Jahr her. Immer wieder tauchte der Strudel der Gefühle auf, die mich aus der Bahn warfen. Hass, Wut, Gedanken an Rache. All das stoppten immer wieder meine Energie.
Langsam kann ich das wegstecken.
Wir haben gebaut. Darin habe ich mich gestürzt. Vergessen. Nicht denken. Verdrängen.
Und doch musste ich mich damit beschäfftigen.
Viele Fehler.
Viele Dinge, die nicht hätten sein müssen.
Nicht denken, nicht fragen, nicht wissen, nicht wollen....
Mir war alles Egal. Und wieder auch nicht.
Funktionieren. Arbeiten. Da sein. Aber nicht denken.
Immerhin zwang mich mein Geist mich, doch zu denken. Und das war gut so. Auch wenn ich es gehasst habe, über ES und das was ES getan hat. Nur so konnte ich es hinter mir lassen. Darüber bin ich froh.
Die Stadt ohne Namen bekommt langsam wieder einen Namen. Hin will ich noch nicht. Zu gefährlich für ES. Lass noch ein Jahr ins Land gehen und dann geht das auch wieder.
Gleichgewicht. Das fühlt sich gut an. Das Eiern hört langsam auf. Der Wille, die Konzentration kehren zurück. Ich will wieder arbeiten. Will wieder tun, was ich kann. Langsam habe ich wieder Kraft, die über das tägliche hinaus gehen.
Warum schreib ich das überhaupt?!? Gute Frage.
Alles in allem: Ich bin langsam wieder auf dem Damm. Nicht sofort aber langsam.
Ruhe kehrt wieder in meinen Gedanken und Gefühlen ein. Es ist nun knapp ein Jahr her. Immer wieder tauchte der Strudel der Gefühle auf, die mich aus der Bahn warfen. Hass, Wut, Gedanken an Rache. All das stoppten immer wieder meine Energie.
Langsam kann ich das wegstecken.
Wir haben gebaut. Darin habe ich mich gestürzt. Vergessen. Nicht denken. Verdrängen.
Und doch musste ich mich damit beschäfftigen.
Viele Fehler.
Viele Dinge, die nicht hätten sein müssen.
Nicht denken, nicht fragen, nicht wissen, nicht wollen....
Mir war alles Egal. Und wieder auch nicht.
Funktionieren. Arbeiten. Da sein. Aber nicht denken.
Immerhin zwang mich mein Geist mich, doch zu denken. Und das war gut so. Auch wenn ich es gehasst habe, über ES und das was ES getan hat. Nur so konnte ich es hinter mir lassen. Darüber bin ich froh.
Die Stadt ohne Namen bekommt langsam wieder einen Namen. Hin will ich noch nicht. Zu gefährlich für ES. Lass noch ein Jahr ins Land gehen und dann geht das auch wieder.
Gleichgewicht. Das fühlt sich gut an. Das Eiern hört langsam auf. Der Wille, die Konzentration kehren zurück. Ich will wieder arbeiten. Will wieder tun, was ich kann. Langsam habe ich wieder Kraft, die über das tägliche hinaus gehen.
Warum schreib ich das überhaupt?!? Gute Frage.
Alles in allem: Ich bin langsam wieder auf dem Damm. Nicht sofort aber langsam.
Was woanders nicht passt... Vampyre42 - 10. Feb, 12:30 - Modified: 2007-02-10 13:43
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