Tiger auf der Jagd
Tiger, welch prachtvolles Tiere sind das,
niemals könnte ich ihnen begegnen mit Hass.
Majestätisch streift er durch den Busch,
nichts hält ihn auf, er folgt dem Geruch.
Auf der Jagd ist er, er hat seine Beute ausgemacht,
der Trieb ist in ihm so groß und schon lange erwacht.
Fixiert die Beute schon lange mit seinen Augen,
es ist, als würde er sie in seine Seele einsaugen.
Langsam nähert er sich, immer bereit zum Sprung,
doch seine Beute ist wachsam und gar nicht dumm.
Sie ahnt, dass sie beobachtet wird und die lauernde Gefahr sie spürt,
doch einmal nicht wachsam genug und schon wird sie vom Tiger berührt.
Er brennt sich in ihre Seele und es gibt kein Entkommen,
es hilft keine Flucht und sie sieht ihn nur verschwommen.
Ergibt sich und liefert sich ihm völlig aus,
denn es gibt kein Entrinnen aus dieser Situation heraus.
Lass mich den Tiger jetzt mal vergleichen mit dir,
der Beute geht es genauso, wie jetzt hier mir.
Du hältst mich gefangen mit deinem Blick,
den du mir bis auf den Grund meiner Seele schickst.
Vor deiner Liebe kann man nicht weglaufen und ich will es auch nicht,
denn selbst wenn du nicht da bist und in Träumen sehe ich dein Gesicht.
Ich ergebe mich dir, denn du bist der Tiger auf der Jagd für mich,
ich lasse mich gern von dir jagen, bin gern deine Beute, denn ich liebe nur dich.
© by Feuervogel
niemals könnte ich ihnen begegnen mit Hass.
Majestätisch streift er durch den Busch,
nichts hält ihn auf, er folgt dem Geruch.
Auf der Jagd ist er, er hat seine Beute ausgemacht,
der Trieb ist in ihm so groß und schon lange erwacht.
Fixiert die Beute schon lange mit seinen Augen,
es ist, als würde er sie in seine Seele einsaugen.
Langsam nähert er sich, immer bereit zum Sprung,
doch seine Beute ist wachsam und gar nicht dumm.
Sie ahnt, dass sie beobachtet wird und die lauernde Gefahr sie spürt,
doch einmal nicht wachsam genug und schon wird sie vom Tiger berührt.
Er brennt sich in ihre Seele und es gibt kein Entkommen,
es hilft keine Flucht und sie sieht ihn nur verschwommen.
Ergibt sich und liefert sich ihm völlig aus,
denn es gibt kein Entrinnen aus dieser Situation heraus.
Lass mich den Tiger jetzt mal vergleichen mit dir,
der Beute geht es genauso, wie jetzt hier mir.
Du hältst mich gefangen mit deinem Blick,
den du mir bis auf den Grund meiner Seele schickst.
Vor deiner Liebe kann man nicht weglaufen und ich will es auch nicht,
denn selbst wenn du nicht da bist und in Träumen sehe ich dein Gesicht.
Ich ergebe mich dir, denn du bist der Tiger auf der Jagd für mich,
ich lasse mich gern von dir jagen, bin gern deine Beute, denn ich liebe nur dich.
© by Feuervogel
Ein neuer Anfang... Vampyre42 - 16. Mär, 17:47 - Modified: 2006-03-16 17:49