Es geht weiter...

Hier noch ein paar Links, Was bis jetzt passierte...
Hier und Hier auf heise.de

Mit dem Kopierschutzvorstoss hat sich Sony BMG nicht wirklich einen guten dienst erwiesen.

Ich habe lange darauf gewartet, das GENAU so etwas passiert. Der Kunde möchte nicht gegängelt werden. Wer auch immer euch beim Vertrieb der CDs beraten hat, hat dies sehr schlecht getan, Sony BMG. Ihr habt so ziemlich JEDEN Fettnapf getroffen, den ihr im Umgang mit Kunden treffen konntet. Bei Windows-Usern hab ihr es nun geschafft, das keiner euch mehr wirklich traut, der halbwegs aufmerksam ist und nachdenken kann. Nun tragt den selben Fehler nicht in die UNIX/Linux/MAC-Apple Gemeinde.

Musik muss frei sein. Frei von strickten Reglementierungen. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen: DRM ist in der Form wie sie jetzt gehandhabt wird absolut besch**ssen! Der Kunde wird im sein Geld gebracht und bekommt dafür ein beschnittenes Produkt. Es darf es Nutzen aber nur so, wie es dem Hersteller genehm ist. Er hat also nur Nutzerrechte ohne, das er es wirklich NUTZEN kann wie er will (iPod, MP3-Player, CD-R-Kopie fürs Auto, etc.).
Musik ist für mich mit Inhalt und Lebensblut einer Gesellschaft. Wo Menschen waren haben sie Musik gemacht. Zum feiern, spass haben, Gefühle ausdrücken. Musik ist ein Gut, das man nicht festhalten kann. Es ist mit uns, um uns herum! In uns, mit uns. Einfach da.
Das muss die Musikindustrie begreifen. Man kann Musik nicht einsperren in DRM-Käfige.
Irgendwann werden sie es hoffentlich begreifen.

Mit dieser Aktion hat Sony BMG sich selber viele Kunden genohmen. Ich werde keine CD mehr von ihnen kaufen.

Sony BMG bekommt von mir dafür den bleiernen Ladenhüter verliehen... :-)

Es gibt CDs, die einen MAC nahezu unbrauchbar machen indem die CD einfach im Laufwerk "hängenbleibt".
Der Superdrive wird auf irgendeine Weise "gejammt" so das man nichteinmal mehr die CD entfernen kann.
Hier kann man dazu was nachlesen.

Eine Liste mit bekannten CDs liegt HIER.

Heise.de berichtet das Sony jetzt auch noch seinen Weg auf den MAC gefunden hat.

"Sony BMG hat mit dem XCP-Kopierschutz von First 4 Internet das Windows-Universum gegen sich aufgewiegelt. Nun taucht auch ein Kopierschutzverfahren auf, das im Mac-Kosmos ähnliche Aufgaben wie die XCP-Software erfüllen soll. Für Mac-Systeme waren bislang so gut wie keine Trojaner und Rootkits bekannt.

Auf CDs der Sony-BMG-Tochter RCA Victor kommt US-Medien zufolge Sunncomms MediaMax-Kopierschutz zum Einsatz. Mediamax verankert sich wie XCP tief im System. Dazu installiert die Software der CDs zwei Kernel-Erweiterungen, wie Darren Dittrich auf MacInTouch meldet: PhoenixNub1.kext sowie PhoenixNub12.kext. Diese Erweiterungen sollen – ebenfalls wie von dem Windows-Kopierschutz bekannt – nur eine begrenzte Anzahl an Kopien erlauben und dazu den Medienzugriff kontrollieren."
- Stammt von Heise.de aus dem Artikel

heisst das DRM-Zeugs von Suncomm.

Wer braucht bitte so einen Blödsinn? Nur jemand, der seine Kunden nicht mag. Ich bin MAC-User und ich mag es garnicht, wenn mir ein Dritter eine DRM-Software unterschiebt.

Ich hatte ja mal am 1.11. 2005 berichtet, das ich über einen interessanten Artikel über einen neuen Kopierschutz der Sony BMG gestolpert war.
Jetzt hab ich einen weiteren Artikel gefunden:

Sony´s erste Antwort an Mark´s Sysinternals.
Uninstalling-Info (funktioniert das?).

HEISE.DE berichtet, das der XCP-Mechanismus sogar verbindung mit der "Heimat" aufnimmt...
Aber lest selber... HIER!

Meine Überprüfung Bei "Sisinternals" hat mir noch mehr infos gebracht...
HIER der Link da hin

Eine sehr interessante Frage....

SONY hat sich selber ein Ei gelegt indem sie anscheinend eine DRM-Software haben schreiben lassen von "First 4 Internet (F4i)" , die sich in die Systemstruktur von Windows einfügt.
Eine Art Rootkit, das alle Dateien für diese Aufgabe verstecken und verschleiern soll.

Treffender als dieser Kommentar ist nichts:
"is needs to get into the mainstream media. The only way our views are going to have any effect, is for it to become high profile in the press:

BEWARE: ALL SONY MUSIC CD's CONTAIN A VIRUS!

Surely a competitor is willing to get this one plugged......

# posted by Melissa or Russell : 6:59 AM, November 01, 2005"

Aber lest selber in "Mark´s Sysinternals Blog"!

Sony, Rootkits and Digital Rights Management Gone Too Far

== aptget, jedenfalls sowas ähnliches.

Es holt jedenfalls aktuelle Patchinfos und Patches aus dem Inet.

Die Leitungen rödeln hier noch eine Weile. Ich Hau mich in kürze in die Falle.

CYA Tomorrow.

... will nicht unbedingt mit SOFTWARE (OS). Solaris 10 mag es jedenfalls nicht..... *grummel*

Musste heute feststellen: SCSI-Adapter in Sun Blade 100 führt bei BOOT von CDROM zu Coredump, wenn ein älteres SCSI-Tape DDS2, ein alter SCSI-Brenner und eine 1 GB SCSI Seagate-HDD am SCSI-Bus klemen.
Des weiteren lassen sich die SCSI-Devices nach erfolgreicher Installation nicht aktivieren.

EIS-CDs erfolgreich im Büro vergessen --> nix Patches auf CD suchen.

Patchen.... Noch so etwas. Solaris 8 und 9 gab es Patch-Cluster mit allen Patches bis Dato.
Solaris 10 scheint ein neues "PatchManagement-Center" zu haben.
Genaueres dazu muss ich mir noch anlesen....
smpatch oder so...
Muss morgen DDS-Tape aus Fima mal holen.

Weitere Tests auf der Liste:

• SCSI-Karte zum laufen bekommen
• DDS-Tape zum laufen bringen
• DVD RW (USB 2.0) an Sun Blade testen.
• Zuvor lesen, ob es schon HCL dazu gibt.
• Brennsoftware suchen, wenn möglich von Solaris.
• Brennsoftware testen
• Install-Server-Dokumentation suchen
• Doku lesen
• Doku anwenden.
• Eigene Doku aufsetzen
• Kabelsatz beschaffen für zweite Platte in System.
• Zweite Platte einbauen
• SDS-Spiegel aufsetzen
• System sichern

Hab ich noch was vergessen?

Ach ja, Gute Nacht... in ca. 60 Minuten... *grins* Auch wenn man(n) das Büro früh verlässt, so ist man nicht untätig... :-)

...mit dem Handy ist eine feine Sache.

Ich habe mir den activepilot von Falk geleistet.
GPS-Maus, Handy kamen von da. Eingerichtet war es schnell.

Das System arbeitet zuverlässig und verkraftet verfahren ganz gut. Allerdings ist es gelegentlich etwas langsam wenn man schnelle Rechts-Links-Rechts-Wechsel hat. Aber das ist okay.

Ich bin jedenfalls zufrieden.

Im zuge dessen habe ich mich mit Prepaid-Karten-Verträgen und den darin beinhaltenden Diensten beschäfftigt um mehr Kontrolle über die Kosten der GPRS-Kommunikation zu haben, die der activepilot von Jentro ausgiebig betreibt um Kartendaten oder Positionsdaten vom Falk-Server zu erhalten.
Das Programm selber ist nur ca 95 KB groß auf meinem Siemens CX65, Aber es kommen schnell 200 KB GPRS-Daten zusammen bei längeren Fahrten wenn man sich immer die nette kleine Übersichtskarte anstelle der simplen, aber effektiven Ansagegrafik anzeigen lässt.

Nun zu den Providern:

Vodafone D2:
Da ein Prepaid D2 Handy-Sim vorhanden war haben wir es natürlich erstmal damit versucht.
15 € drauf und testen. Nach einrichten der notwendigen Zugangspunkte funktionierte WAP-over-GPRS. *freu* Aber kein Internet-over-GPRS. Das ist aber für den activepilot zwingend notwendig, da er sich von einem Internet-Server die Navigationsdaten holt.
Die nette Call-Agent von Vodafone hat sich richtig ins Zeug gelegt, mit mir zusammen das Problem zu lösen. Erfrischend zu guten Service zu bekommen. Hut ab und viel Lob von meiner Seite, auch wenn es zu Tage brachte, das GPRS nicht in Internet freigeschaltet ist bei Prepaid-Verträgen von Vodafone. Man kann es auch nicht freigeschaltet bekommen, da es einfach nicht im Portfolio von Vodafone CallYa ist.

T-Mobil:
Nach einigem hin und her mit der T-Mobil-Serviceline
(die immer wieder auf Handy zurückkam und mir an das Ohr kleben wollte das mein Handy wohl nicht Internet-over-GPRS-fähig wäre, bis, ja bis sie feststellte, das das CX65 nicht von T-Mobil vertrieben wird und ihre Datenbank es deshalb nicht drin hat)
konnte ich herausbekommen, das ich wohl mit meiner Navigations-Software ins Netz der Netze könnte.

Kosten: 0,09 € Tagesnutzungsgebühr, 0,19 € pro 10KB Daten

O2:

O2 hat in seinem Prepaid-Tarif LOOP Internet-over-GPRS als Standart drin.

Kosten: 0,19 € Tagesnutzungsgebühr , 0,10 € pro 10 KB Daten

E-Plus

E-Plus hat in seinem Prepaid-Tarif Free&Easy Internet-over-GPRS als drin. Laut Service Standartmässig aktiv. Falls nicht aktiv, kann man es ganz einfach durch Anruf freischalten lassen. Na hoffen wir es. :-)

Kosten: Tagesnutzungsgebühr: Keine Ahnung! 0,6 € pro 10 KB Daten. (hoffentlich stimmt das...*Zweifel*)

Jetzt ist es daran zu entscheiden.

• O2 - GPRS-Internet SICHER!
• D1 - GPRS-Internet Ja, aber weiss ich nicht Sicher...
• VodafoneD2 - NEIN... Selber schuld, VFD2.. :-)
• E-Plus - Ja, Laut Hotline. Hoffen wir es...

Grübel...

Zur Zeit geht es darum, das wir an der Entscheidung sind was WIR wollen. Entweder nehmen wir ein Holzständerwand-Haus (U-Wert um die 0,20) oder ein Massivhaus (U-Wert um die 0,51). Das Massivhaus ist Schlüsselfertig, etwas teurer aber somit schlechter gedämmt.
Das Holz-Ständerhaus hat größere Zimmer, die bessere Dämmung, ist aber noch auszubauen.
Ich wälze es in meinen Gedanken hin und her. Energie wird teurer. Kurz: Beim besseren Dämmwert sparen wir später viel Geld bei der Heizung.
Schlüsselfertig bedeutet weniger Stress beim Haus nachher.

Das T&C-Massivhaus ist mit einem U-wert von 0,38 angegeben.
Das B.O.S-Ausbauhaus ist mit einem U-Wert von 0,16 angegeben.

0,38 u / 0,16 u = 2,375facher Energieverlust. Meiner Meinung nach DEUTLICH!
Da Energie immer teurer wird ist das ein nicht Argument, dem man(n) oder Frau sich nicht verschliessen sollte.

ERKLÄRUNG U-WERT (früher k-Wert):

Maßzahl für den Wärmestrom, der durch eine Fläche von 1 m2 hindurchgeht. Maßeinheit sind Watt pro Quadatmeter (W/ m2)
K Wert = Energie / ( Fläche x Temperaturdifferenz x Zeit).
Je kleiner der k-Wert, um so besser ist die Wand oder das Fenster isoliert. Mit 10 cm Hartschaum wird ein k-Wert von 0,22 erreicht.


Heisst also: 0,16 Watt Verlust statt 0,38 Watt Verlust.

WATT

Watt ist die SI-Einheit der Leistung in der Physik. Sie wurde benannt nach James Watt, dem Erfinder der Dampfmaschine.

Berechnung der elektrischen Leistung:



P – elektrische Leistung, gemessen in Watt
U – elektrische Spannung, gemessen in Volt
I – elektrische Stromstärke, gemessen in Ampere

Berechnung der mechanischen Leistung:



F – Kraft, gemessen in Newton
s – Weg, auf dem die Kraft wirkt, gemessen in Meter
t – Zeit der Kraftwirkung, gemessen in Sekunden
v – Geschwindigkeit, gemessen in m/s
W – Arbeit, gemessen in Joule


Formel für die Berechnung des Ueff-Wertes

Die Speicherwirkung des Baustoffes kann in Form eines effektiven u-Wertes berücksichtigt werden. Die Online-Berechnung erfolgt auf der Grundlage nachfolgender Formel bzw. die Berechnung ist auch in der Tabelle aufgeführt:

b (ausführlich) ergibt sich aus:
    b = √ λ x ρ x c    (Wurzel aus Lambda x Rho x spez. Wärmekap.)




s=  Abmessung der Außenkonstruktion, Dicke des Bauteils [m]
λ=  Wärmeleitfähigkeit der Außenkonstruktion [W/mK]
I=  durchschnittliche Strahlungsintensität während einer 12stündigen Einstrahlungszeit [W/m2
u= Wärmedurchgangskoeffizient [W/m2K]
as=  Strahlungsabsorptionsgrad [-]
Δ θL=  Temperaturdifferenz zwischen innen und außen [K]
b=  Wärmeeindringkoeffizient [Wh0,5/m2K]
fd=  Faktor, der den mitwirkenden Speicherquerschnitt der Konstruktion sowie die entsprechende Wärmeflußzeit berücksichtigt [h0,5], für einen mitwirkenden Parabelquerschnitt gilt ein Faktor von 7,63
αa =  Äußerer Wärmeübergangskoeffizient [W/m2K], ein experimentell ermittelter Wert von 17,5 W/m2K kann verwendet werden.
ρ =  Raumgewicht des Baustoffes [kg/m3]
c =  Spezifische Wärmekapazität [Wh/kg K]

Quelle: Formel und Tabellen zur Berechnung des ueff-Wertes

10 Kilowattstunden (kWh) = 1,0 Kubikmeter Gas oder 1,0 Liter Öl

Um 1o kWh zu erzeugen werden etwa 2,2 kg trockenes Holz, 1 Liter Öl, 1 Kubikmeter Erdgas, 1,3 kg Steinkohle oder 1,9 kg Braunkohle benötigt. Mit diesen 1o kWh kann dann eine 1oo W-Glühbirne 1oo Stunden lang betrieben werden, ein Heizlüfter mit 2.ooo W fünf Stunden in Gang gehalten werden oder zwei bis drei Minuten lang heiß geduscht werden.

Preis für GAS bei Entega ca. 0,05 € pro kWh.

Soll heissen:

W/m²K  
Wärme- verlust-leistung W   
Jahresheiz- wärme- verlust kWh/(m²a) 
Jahreskosten (2005) nur Außenwand €/a  


U-W W kWh/(m^2/a) €
1,00 3300 78 429,-
0,80 2640 62 343,-
0,60 1980 47 257,-
0,40 1320 31 172,-
0,20 660 16 86,-
0,15 495 12 64,-
0,10 330 8 43,-

Quelle: Wärmedämmung von Passivhäusern

0,16 U-wert ... TOP!!!!

Schatz, LESEN :-)