An eine sehr gute Freundin
Zweifel
Was soll ich tun,
Was soll ich lassen?
Kann dich nicht lieben,
Kann dich nicht hassen.
Der Wind strich leise,
Du erobertest mein Herz.
Der Orkan langsam tobte -
Nun erfüllst du mich mit Schmerz.
Die Gräser wiegen und rauschen,
Die Liebe ist erfror'n.
Mein Herz hat mich belogen,
Die Sonne auserkor'n:
Tief glühend zu brennen,
Erinnerungen deckend.
Sachte zu sinken,
Und den Mondenschein weckend.
So schwebte ich dahin,
Im Rauche des Nebels.
Und in meinen Händen gerinnt
Die Süße des Lebens.
Das stammt von hier!
Liebe Freundin! Zweifel nicht, Geh einfach voran!
Was soll ich tun,
Was soll ich lassen?
Kann dich nicht lieben,
Kann dich nicht hassen.
Der Wind strich leise,
Du erobertest mein Herz.
Der Orkan langsam tobte -
Nun erfüllst du mich mit Schmerz.
Die Gräser wiegen und rauschen,
Die Liebe ist erfror'n.
Mein Herz hat mich belogen,
Die Sonne auserkor'n:
Tief glühend zu brennen,
Erinnerungen deckend.
Sachte zu sinken,
Und den Mondenschein weckend.
So schwebte ich dahin,
Im Rauche des Nebels.
Und in meinen Händen gerinnt
Die Süße des Lebens.
Das stammt von hier!
Liebe Freundin! Zweifel nicht, Geh einfach voran!
Ein neuer Anfang... Vampyre42 - 9. Dez, 01:11 - Modified: 2007-12-09 01:41