Dienstag, 1. November 2005

Audio-CDs bald ein Sicherheitsproblem am PC?

Eine sehr interessante Frage....

SONY hat sich selber ein Ei gelegt indem sie anscheinend eine DRM-Software haben schreiben lassen von "First 4 Internet (F4i)" , die sich in die Systemstruktur von Windows einfügt.
Eine Art Rootkit, das alle Dateien für diese Aufgabe verstecken und verschleiern soll.

Treffender als dieser Kommentar ist nichts:
"is needs to get into the mainstream media. The only way our views are going to have any effect, is for it to become high profile in the press:

BEWARE: ALL SONY MUSIC CD's CONTAIN A VIRUS!

Surely a competitor is willing to get this one plugged......

# posted by Melissa or Russell : 6:59 AM, November 01, 2005"

Aber lest selber in "Mark´s Sysinternals Blog"!

Sony, Rootkits and Digital Rights Management Gone Too Far

Sweet November...

Zu diesem Monat fällt mir ein:
Nebel, Regen, Kälte, Herbst, Winter. Und Halloween.

Um ehrlich zu sein: Halloween ist so uneuropäisch wie nur was, wie es in der Form in der es heute aus Amerika eingeführt wurde. Hinterfragt niemand mehr neue "Traditionen"? Fragt niemand mehr: "Was ist das? Wo kommt es her? Was feiere ich da?"

Immerhin hat es der US-Kommerz es hinbekommen ein garnicht schönes rein heidnisches Fest so um zu gestallten, das der wirkliche Ursprung nicht mehr vorhanden ist.
Ursprünglich wurden vor ca. 2000 Jahren Menschen bei diesem "Fest" geopfert um Geister und Dämonen zu beschwichtigen. Heute sind Kinder unterwegs um der Süßwaren- und Deko-Industrie Umsätze zu generieren. Ähnlich wie Weihnachten hat das "Fest" an Substanz und ursprünglicher Bedeutung verloren. Was zählt ist Geld! Nicht mehr und nicht weniger...

Selbst meine Tochter ist dem umgestalteten heidnischen "Brauchtum" aus den USA erlegen. Allerdings kennt sie meinen Standpunkt, den ich nicht müde werde zu mitzuteilen, auch wenn es nichts bringt. Leider.

Immerhin habe ich mit Genugtuung festgestellt, das Gestern in meinem Heimatort weniger verführte Kinder unterwegs waren als die letzten 2 Jahre.

Ich kann allen Eltern nur empfehlen einmal in die Geschichte und den Ursprung von Halloween zu lesen und sich dann wirklich Gedanken zu machen, ob sie das Fest gedankenlos zu feiern. Der Ursprung ist alles andere als christlich und vorallem menschenfreundlich.

"Halloween - wie entstand dieser Brauch?

Samhain - Fest der Kelten

Schon die frühen Kelten kannten ein Fest, das sie "Samhain" nannten. Die Nacht vom
31. Oktober auf den 1. November symbolisierte im keltischen Kalender den Jahreswechsel, den Wechsel von der warmen in die kalte Jahreszeit.

Seinen Ursprung hat das heutige Halloween in Irland. Dort ehrten die heidnischen Druiden in besagter Nacht den Todesfürsten Samhain und gedachten der toten Seelen.

Zu den Festlichkeiten zählte das Anzünden großer Feuer, um Hexen und Dämonen zu verjagen. Den Göttern wurden Opfer dargebracht, um sie möglichst gnädig zu stimmen.

Auch beschäftigte man sich mit Wahrsagen und verkleidete sich mit Hilfe von Tierfellen und Tierköpfen.

In der Encyclopedia Americana steht:
"Bestandteile der mit Halloween verbundenen Bräuche gehen auf eine Zeremonie der Druiden aus vorchristlicher Zeit zurück. Die Kelten hatten Feiern für zwei Hauptgottheiten - eine für den Sonnengott und eine für den Gott der Toten (Samhain genannt), dessen Feier am
1. November begangen wurde, am Anfang des keltischen neuen Jahres. Die Totenfeier wurde allmählich in das christliche Ritual aufgenommen" (1977, Bd. 13, S. 725)."
-- Stammt von: HIER

"Halloween - wie entstand der Namen?

Das Wort "Halloween" kommt vermutlich von "All Hallows Eve", der Vorabend von "All Hallows Day" (Allerheiligen). Daraus entstand im Laufe der Zeit die Abkürzung Halloween.

Wahrscheinlich ist Halloween keltischen Ursprungs (Samhain), und die Iren haben dieses Fest ins Leben gerufen. Halloween wird jedes Jahr am 31. Oktober gefeiert.

Anfang November begann die landwirtschaftlich nicht gerade ertragreiche Zeit und damit eine recht trübe Phase des täglichen Lebens.

Man glaubte, daß zu dieser Zeit die Grenzwelt zwischen den Lebenden und den Toten besonders eng zusammenlag und die Seelen der während des Jahres Verstorbenen nachts nach menschlichen Körpern suchten.

Um sich vor diesen "bösen Geistern" zu schützen, verkleidete man sich deshalb mit furchterregenden Masken und Kostümen
und stellte ausgehöhlte, beleuchtete Kürbisse, die sog.
"Jack-O'-Lantern" (Kürbislaternen) als Hauswächter gegen böse Geister vor das Haus.

Besonders in den USA gilt heute der ausgehöhlte, beleuchtete Kürbis als das Symbol für Halloween.

Der Halloween-Brauch wurde von den Iren mit in die USA gebracht, als sie während der Hungersnöte in ihrer Heimat (zwischen 1830 und 1850) zu Hunderttausenden in die
"Neue Welt" auswanderten.

In Amerika entwickelte sich der Brauch, wo er heute neben "Thanksgiving" zum wichtigsten Fest geworden ist, zu einem Teil der anglo-amerikanischen Kultur weiter.

Das Fest wurde zunehmend modernisiert, und mit der Zeit hat es seine heutige Form angenommen."
-- Stammt von: HIER

"Halloween - alles nur ein harmloser Spaß?

Sie sind nicht zu übersehen: Grinsende Kürbisfratzen, Skelette und Totenschädel, gruselige Masken, Vampire, Geister und Dämonen, ausgelassene Stimmung bei rauschenden Halloween-Partys.
Was bis vor wenigen Jahren noch ein typischer amerikanischer Brauch war, ist mittlerweile nach Europa rübergeschwappt: Halloween.

Der Halloween-Kürbis

Das typische Symbol für Halloween ist sicherlich der Kürbis als Laterne. Auf englisch heißt die Kürbis-Laterne "Jack O'Lantern" und geht auf eine irische Sage zurück: Die Sage von Jack, dem Schmied. Er musste ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern, weil ihn nach dem Tod weder der Himmel noch die Hölle einließen. So höhlte er sich eine Rübe aus und stellte ein Licht hinein und zog damit umher. Aus Mangel an Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Zeit zur Kürbislaterne.

Das Samhain-Fest

Der Ursprung von Halloween ist bei den keltischen Druiden zu finden, der Name hingegen kommt von "Allerheiligen" (1. November). "All Hallows" ist die englische Bezeichnung. Der Abend davor (31. Oktober) ist somit der "All Hallows' Even" - oder halt Halloween.
Die keltischen Druiden feierten das Neujahr am 31. Oktober, das so genannte "Samhain"-Fest.
Man glaubte, das an diesem Datum ungeheure Energien freigesetzt und gewaltige Begegnungen mit dem Totenreich sich ereigneten, da der Gott des Todes auf die Erde kam, um die Seelen der Toten einzusammeln. Dazu kam die Angst, wenn diese Toten-Geister den Weg nicht finden würden, diese ihr Unwesen unter den Lebenden treiben würden, weshalb am Wegesrand große Feuer entfacht wurden.
Zum Zweck der Wahrsagung wurden sogar Menschenopfer dargebracht!

"Trick or Treat"

Auch der Brauch der kleinen Kinder, die bei Halloween von Tür zu Tür gehen und "Trick or Treat" rufen, geht auf die Druiden zurück. Diese gingen damals genauso von Schloß zu Schloß. Die Zeche, die das Schloß zu zahlen hatte, war eine Frau für ein Menschenopfer frei zu geben.
Gefiehl dieser "Treat" den Druiden, ließen sie eine Laterne mit brennenden Kerzen aus menschlichem Fett zurück, um die im Hause lebenden Menschen in dieser Nacht vor einem Tod durch Dämonengewalt zu schützen.

Wurde die Forderung der Druiden nicht erfüllt, kam "Trick" dran: Ein Hexagramm wurde an die Haustür gemalt um den Dämonen als Zeichen zu dienen.
Die Druiden brachten das Opfer brutal ihrem Gott dar: Kernos, dem Gott der Toten (Satan).
Stonehenge in England soll so ein Tempelplatz für okkulte Morde gewesen sein.
Auch heute geschehen gerade in den USA noch jedes Jahr an Allerheiligen solche okkulten Morde!


Ist Halloween nur ein harmloser "Heidenspaß" oder ein zweiter Karneval im Herbst? Welche Bedeutung hat Halloween?

Was steckt hinter Halloween? Sicherlich die Wirtschaft, die ihre Umsätze mit Halloween steigert. Aber was steckt nun wirklich hinter Halloween?
Ist es nur die Verharmlosung von Dämonen, bösen Mächten und Tod und Teufel?
Oder ist es alleine der unsinnige Aberglaube, wie mit Amuletten und Maskottchen Unheil abwenden zu wollen?
Das die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen, die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben, wissen leider viele nicht!
Schon zu allen Zeiten versuchten Menschen, das Böse und Unheil abzuwenden - doch ohne Erfolg! Sie wussten von "finsteren Mächten", versuchten aber quasi den Teufel durch Beelzebub auszutreiben, was natürlich nicht funktionierte! Aber woher haben die Finsternissmächte eigentlich überhaupt so eine Macht, dass man sich schon zu allen Zeiten so fürchtete? Die Bibel gibt eine klare Antwort:

Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern.
Jeremia 5,25

Unsere Sünden sind es, die den Bösen Mächten Macht über uns geben! Da hilft auch kein verniedlichen, oder mit gleichen Mitteln zurückschlagen (Teufelsfratzen aufsetzen usw.). Der Teufel ist real, und der Mensch ist ihm durch seine Sünde verfallen! Und wenn man auch die Halloween-Kostüme wegräumen kann - die Schuld und Sünden lassen sich nicht wegräumen noch ungeschehen machen. Die Bibel sagt:

Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Sprüche 14,34

Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesu, unserm HERRN.
Römer 6,23

Nun kommt aber das wunderbare und unfassbare: Jesus Christus ist gekommen, um uns von unseren Sünden und damit von den Ketten der Finsternis zu befreien! Was keine Halloween-Praktik bewirken kann, schaffte Jesus Christus durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz:
Er, der einzig sündlose, erlöste uns mit seinem eigenen Blut! Gibt es eine größere Liebe?
Die Bibel sagt:

Und ihr wisset, daß er (Jesus Christus) ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. ... Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.
1. Joh. 3,5+8

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Joh. 3,16

Die Frage an uns heißt jetzt: Nehmen wir diese Versöhnung an?"
-- Stammt von: HIER

Jack-O-Latern

"Zum Rübengesicht- bzw. Kürbiskopfbrauch gibt es auch eine feine Geschichte, die den Brauch erklären soll:

An einem Abend vor Allerheiligen saß ein geiziger und dem Alkohol zugeneigter Schmied mal wieder in der Kneipe. Jack, so sein Name, erschien der Teufel und wollte ihn abholen. Der Schmied bot dem Teufel seine Seele an, wenn er noch einen letzten Whiskey trinken dürfe. Der Teufel stimmte zu, mußte sich jedoch selbst in die nötige Sixpence-Münze verwandeln, da Jack angeblich kein Geld hatte. Als diese auf dem Tisch lag, tat Jack etwas für ihn ungewöhnliches, verzichtete auf den Drink und steckte stattdessen die Münze in seinen Geldbeutel und verschloss ihn fest. Da dieser ein Kreuzschloß besaß konnte der Teufel sich nicht zurückverwandeln. Der Schmied handelte mit dem Teufel und vereinbarte, daß er für des Teufels Freiheit weitere zehn Jahre auf Erden geschenkt bekäme.

Zehn Jahre später, wieder in der Nach vor Allerheiligen, kam der Teufel zurück und wollte Jack mit sich nehmen. Wieder bat er um einen letzten Gefallen: Der Teufel solle ihm einen Apfel, sozusagen als Henkersmahlzeit, pflücken. Wieder stimmte der Teufel zu und hätte es besser nicht getan: Als er auf den Apfelbaum geklettert war und oben saß, versah Jack den Stamm mit seinem Messer mit einem Kreuz - wieder saß der Teufel fest. Wieder wurde gehandelt und der Teufel versprach Jack, daß er niemals seine Seele holen werde.

Als Jack endlich starb, wurde ihm der Zugang zum Himmel aufgrund seiner weltlichen Sünden verwehrt und er wurde in die Hölle geschickt. Aber auch hier wurde ihm der Eintritt verwehrt, weil der Teufel ja versprochen hatte, niemals Jacks Seele zu holen. Er wurde zurückgeschickt woher er gekommen war, auf die Erde. Da es recht ungemütlich mit Kälte, Wind und Dunkelheit war, bekam Jack ein Stück Kohle direkt aus dem Höllenfeuer mit auf den Weg. Er legte die glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um sie vor dem Wind zu schützen und machte sich auf den Weg. Seit jener Zeit wandelt seine verdammte Seele mit der Laterne am Vorabend von Allerheiligen durch die Dunkelheit - bis zum Tag des jüngsten Gerichts."
-- Stammt von: HIER

"In den letzten Jahren gibt es immer mehr den Trend "Halloween",

ein irisches Totenfest , zu feiern.

Frage : Warum sollen die Deutschen kein Halloween feiern?

Antwort : Weil Halloween ein Brauch der Amerikaner ist, und bei uns nur eine kurze Modeerscheinung.


Das kann ich so nicht gelten lassen!

Halloween ist ein uralter keltischer Brauch! Aber wußtest du, daß die Kelten evtl.
ihren Ursprung im Saarland haben? :
Hier ein Auszug aus einer Broschüre über das saarländische Spiesen:

Spiesen wurde das erste mal 1195 Urkundlich erwähnt ('eine Hufe zu Spize').
Ein(e) Huf(e) sind ungefähr zehn Hektar Land.

"Doch die Siedlung (Spiesen) ist viel älter. Die Jäger und Sammler gingen in der Jungsteinzeit
hier auf die Pirsch. Steinbeile, Äxte und Feuersteine, die man in diesem Jahrhundert in der
Gegend um Spießen fand, zeigen, daß 4000 bis 3000 v. Chr. Handwerk gefragt war.
In der Eisenzeit gut 700 v. Chr., brannten im Ruhbachtal Rennfeuer und Schachtöfen.

Auch die Kelten lebten hier. Man nimmt an, daß die Region um
Spießen-Elversberg sogar zum Ursprungsgebiet der Kelten gehörte."


Hört, Hört! Ursprung der Kelten im Saarland ?!? Ursprung der Saarländer Kelten?!?

Die Wurzeln von Halloween liegen wirklich über 2000 Jahre zurück.
Druidische Keltenpriester betrachteten diesen Tag als letzten Tag des alten Jahres,
und den Beginn des neuen Jahres. Es war nicht nur ihr Erntedankfest, sondern auch
der Tag "Samhain", ein Fest an dem man den Toten gedachte. Die alten Kelten
fürchteten diese Nacht, denn sie glaubten die Geister der Verstorbenen kämen in dieser
kalten Zeit aus ihren Gräbern um die Wärme ihrer alten Behausung wieder aufzusuchen.
Aus diesem Grunde stellten sie Kerzen in ausgehölte Rüben oder Gurken, die ausgeschnittene
Dämonenfratzen hatten.
Wie bei den heidnischen Elementen von Weihnachten, kamen Teile des Totenfestes der Kelten
nach der Besiegung der Kelten durch die Römer in die Christliche Kultur. Das katholische
Rom versuchte die heidnischen Kelten in ihre "Christliche Herde" zu bringen.
Wahrscheinlich kam es durch die ruhige Einfügung der keltischen Priester in die Kirchen-
gemeinschaft, das die Kirchenführer nicht mehr so hartnäckig aufpaßten und dagegen waren,
keltische Elemente in die Religion aufzunehmen.
So kam es im siebten Jahrhundert n.Chr. das die Kirche ihren "Allerheiligen"-Tag,
einem Tag, der den frühen Christen gewidmet ist, die für ihren Glauben starben,
von einem Tag im May auf den 1. November legten. Also einen Tag nach "Samhain".
Halloween heißt in konkreten Englisch "All Hallows Eve" Also, den Abend vor Allerheiligen (1. Nov.)

Die Kirchenfürsten gingen sogar soweit, einige weitere Symbole in Verbindung mit "Samhain"
in ihren Christlichen Glauben einfließen ließen. So geschah es im zehnten Jahrhundert n. Chr.,
das ein neuer Feiertag dazukam. "Allerseelen" kam als "Herbst" Fest hinzu. Dieser Tag
wurde  eingeführt um den Toten zu gedenken.

Das Halloweenfest kam durch die frühen irischen und schottischen Einwanderer nach USA.
Die Emigranten sahen, das der hier wachsende Kürbis größer wird als alle Gurken und Rüben
in der alten Heimat. Und übertrugen den alten Brauch auf die Kürbisse.
Doch hat es damals schon begonnen seine okkulten Obertöne zu verlieren.
Es wurde immer mehr ein freudiges Erntedankfest, an dem man an der Haustür um Äpfel
oder Süßigkeiten bat, um Popkorn zu essen, oder nur einfach Geister-Geschichten an einem
Lagerfeuer zu erzählen.

In einigen Teilen dieser Welt sind Allerheiligen und Allerseelen immer noch sehr wichtige
und religiöse Feste. Doch in den letzten Jahren hat Halloween in den Staaten etwas an seiner
Popularität verloren.

Das kommt sehr auf den Einfluß neuer konservativer Christen zurück, die die Wurzeln von
Halloween wie oben erklärt mißverstehen.
Doch kann Halloween (und soll) für uns als eine spaßige Tradition fortgeführt werden. "
-- Stammt von: HIER
P.S.: Auch in diesem Text vergisst der Author die unmenschliche Seite von "Halloween", den Mord an Menschen als Opfer für Dämonen und Götter.
Beispiel für Kommerzverschönerung: Freche Fratzen, starke Streiche
3

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